Eva Mazzucco: Unterschied zwischen den Versionen

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Mazzucco studierte in Wien an der Akademie für angewandte Kunst und schloss diese [[1955]] mit dem Diplom für Bildhauerei ab. Für Wien und mehrere andere Städte schuf sie ca. 60 Skulpturen, u. a. den "Sich Sonnenden" im Strandbad Gänsehäufel. Auch die [[Salzburger Landesregierung]] ist im Besitz von Mazzucco-Werken.  
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Mazzucco studierte in Wien an der Akademie für angewandte Kunst und schloss diese [[1955]] mit dem Diplom für Bildhauerei ab. Für Wien und mehrere andere Städte schuf sie ca. 60 Skulpturen, u. a. den "Sich Sonnenden" im Arbeiterstrandbad/Alte Donau. Auch die [[Salzburger Landesregierung]] ist im Besitz von Mazzucco-Werken.
  
[[1992]] wurde Eva Mazzucco mit dem Ehrentitel "[[Professor]]" ausgezeichnet. Sie war Mitglied des Künstlerhauses Wien und des [[Künstlerhaus|Künstlerhauses Salzburg]] sowie der "Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel".  
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[[1992]] wurde Eva Mazzucco mit dem Ehrentitel "[[Professor]]" ausgezeichnet. Sie war Mitglied des Künstlerhauses Wien, wo sie zusammen mit Elsa Olivia Urbach am [[12. Jänner]] [[1961]] als 1. Frau aufgenommen wurde<ref>Wladimir Aichelburg: Festschrift zur 150-Jahrfeier des Künstlerhauses Wien, 2011</ref>, und des [[Künstlerhaus|Künstlerhauses Salzburg]] sowie der "Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel".  
  
 
Die Werke der freischaffenden Künstlerin sind in Galerien, Museen und Sammlungen im In- und Ausland zu sehen.
 
Die Werke der freischaffenden Künstlerin sind in Galerien, Museen und Sammlungen im In- und Ausland zu sehen.
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* Goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses (1962)
 
* Goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses (1962)
 
* Silbermedaille bei der Biennale in Ancona, Italien (1969)
 
* Silbermedaille bei der Biennale in Ancona, Italien (1969)
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* Goldenes Verdienstzeichens der Stadt Wien (2004)
  
 
Nach Eva Mazzucco ist in Strobl die [[Eva-Mazzucco-Straße (Strobl)|Eva-Mazzucco-Straße]] benannt.
 
Nach Eva Mazzucco ist in Strobl die [[Eva-Mazzucco-Straße (Strobl)|Eva-Mazzucco-Straße]] benannt.

Version vom 28. Januar 2013, 08:46 Uhr

Professor Eva Mazzucco (* 21. November 1925 in Strobl, Flachgau; † 11. Jänner 2013 in Salzburg) war Bildhauerin.

Leben

Mazzucco studierte in Wien an der Akademie für angewandte Kunst und schloss diese 1955 mit dem Diplom für Bildhauerei ab. Für Wien und mehrere andere Städte schuf sie ca. 60 Skulpturen, u. a. den "Sich Sonnenden" im Arbeiterstrandbad/Alte Donau. Auch die Salzburger Landesregierung ist im Besitz von Mazzucco-Werken.

1992 wurde Eva Mazzucco mit dem Ehrentitel "Professor" ausgezeichnet. Sie war Mitglied des Künstlerhauses Wien, wo sie zusammen mit Elsa Olivia Urbach am 12. Jänner 1961 als 1. Frau aufgenommen wurde[1], und des Künstlerhauses Salzburg sowie der "Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel".

Die Werke der freischaffenden Künstlerin sind in Galerien, Museen und Sammlungen im In- und Ausland zu sehen.

Eva Mazzucco verstarb nicht wie im Internet verbreitet am 12., sondern am 11. Jänner 2013 in Salzburg.

Auszeichnungen, Straßenbenennung

Eva Mazzucco erhielt folgende Auszeichnungen:

  • Jugendpreis der Stadt Wien (1954)
  • Kunstförderungspreis des Wiener Kunstfonds (1962)
  • Goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses (1962)
  • Silbermedaille bei der Biennale in Ancona, Italien (1969)
  • Goldenes Verdienstzeichens der Stadt Wien (2004)

Nach Eva Mazzucco ist in Strobl die Eva-Mazzucco-Straße benannt.

Weblinks

Quellen

  1. Wladimir Aichelburg: Festschrift zur 150-Jahrfeier des Künstlerhauses Wien, 2011