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Man kann deshalb sehr genau sagen, wann wer "am Großglockner" war, weil es Eintragungen im Hüttenbuch gibt:
 
Man kann deshalb sehr genau sagen, wann wer "am Großglockner" war, weil es Eintragungen im Hüttenbuch gibt:
* [[23. August]] [[1927]]: Lothar Rübelt, cand. ing. Wien; auf Brough Superior (englische Marke) 680 cm³ und Robert Eberan von Eberhorst, cand. ing. Wien, auf Matchless M 3 S 1&nbsp;000 cm³ ''vom Glocknerhaus in 111 min (?)<ref>der Autor dieses Beitrags wird dies noch genau recherchieren; er erinnert sich, gelesen zu haben, dass die beiden vom Glocknerhaus noch bis zum Kaiser Franz Josef Haus weiter fuhren</ref>;
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* [[23. August]] [[1927]]: [[Lothar Rübelt]], cand. ing. Wien; auf Brough Superior (englische Marke) 680 cm³ und Robert Eberan von Eberhorst, cand. ing. Wien, auf Matchless M 3 S 1&nbsp;000 cm³ ''vom Glocknerhaus in 111 min (?)<ref>der Autor dieses Beitrags wird dies noch genau recherchieren; er erinnert sich, gelesen zu haben, dass die beiden vom Glocknerhaus noch bis zum Kaiser Franz Josef Haus weiter fuhren</ref>;
 
* Resi und Cilly, die beiden Angestellten des Kaiser Franz Josef Hauses, waren auch schon mit Motorräder hinauf gefahren; sie sagten auch aus, dass 1927 nur die beiden oben erwähnten Motorräder die Höhe erklommen hätten<ref>Quelle "Das Motorrad", Jahrgang 1928, Ausgabe 82</ref> ;
 
* Resi und Cilly, die beiden Angestellten des Kaiser Franz Josef Hauses, waren auch schon mit Motorräder hinauf gefahren; sie sagten auch aus, dass 1927 nur die beiden oben erwähnten Motorräder die Höhe erklommen hätten<ref>Quelle "Das Motorrad", Jahrgang 1928, Ausgabe 82</ref> ;