Oberer Schönalmsee: Unterschied zwischen den Versionen

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Er befindet sich im Nordosten der Gemeinde [[Weißpriach]] nordöstlich der [[Gollitschspitze]]. Er ist der größte Bergsee des [[Weißpriachtal]]s. Der 365 Meter lange und 230 Meter breite Bergsee ist von [[Obertauern]] oder über das Weißpriachtal über einen markierten alpinen Steig erreichbar. Er wird durch den [[Schönalmbach]] in den Oberlauf des [[Weißpriachbach]]es entwässert.
 
Er befindet sich im Nordosten der Gemeinde [[Weißpriach]] nordöstlich der [[Gollitschspitze]]. Er ist der größte Bergsee des [[Weißpriachtal]]s. Der 365 Meter lange und 230 Meter breite Bergsee ist von [[Obertauern]] oder über das Weißpriachtal über einen markierten alpinen Steig erreichbar. Er wird durch den [[Schönalmbach]] in den Oberlauf des [[Weißpriachbach]]es entwässert.
  
Östlich befinden sich noch drei kleine Bergsee, sowie einer nördlich des Schönalmsees. Etwas unterhalb des oberen Schönalmsees liegt der [[Unterer Schönalmsee|untere Schönalmsee]].
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Östlich befinden sich noch drei kleine Bergseen, sowie einer nördlich des Schönalmsees. Etwas unterhalb des oberen Schönalmsees liegt der [[Unterer Schönalmsee|untere Schönalmsee]].
  
 
== Bilder ==
 
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Aktuelle Version vom 12. Dezember 2025, 15:41 Uhr

Oberer Schönalmsee

Der obere Schönalmsee ist ein Bergsee auf 2 112 m ü. A. in den Schladminger Tauern im Lungau.

Geografie

Er befindet sich im Nordosten der Gemeinde Weißpriach nordöstlich der Gollitschspitze. Er ist der größte Bergsee des Weißpriachtals. Der 365 Meter lange und 230 Meter breite Bergsee ist von Obertauern oder über das Weißpriachtal über einen markierten alpinen Steig erreichbar. Er wird durch den Schönalmbach in den Oberlauf des Weißpriachbaches entwässert.

Östlich befinden sich noch drei kleine Bergseen, sowie einer nördlich des Schönalmsees. Etwas unterhalb des oberen Schönalmsees liegt der untere Schönalmsee.

Bilder

 Oberer Schönalmsee – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblink

  • Lage auf AMap aktualisierter Datenlink 16. Februar 2024

Quelle