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==Nachbarfaunen==
 
==Nachbarfaunen==
 
''C. robustella'' wird von Huemer (2013) für alle österreichischen Bundesländer mit Ausnahme von Nordtirol, Kärnten und die Steiermark angegeben. In Oberösterreich gibt Klimesch (1990) die Art für das Mühlviertel und das Alpenvorland an. In Bayern fehlt sie im voralpinen Moor- und Hügelland (Alpenvorland) und den Alpen, ist in den anderen drei Naturräumen aber rezent vertreten (Haslberger & Segerer 2016).
 
''C. robustella'' wird von Huemer (2013) für alle österreichischen Bundesländer mit Ausnahme von Nordtirol, Kärnten und die Steiermark angegeben. In Oberösterreich gibt Klimesch (1990) die Art für das Mühlviertel und das Alpenvorland an. In Bayern fehlt sie im voralpinen Moor- und Hügelland (Alpenvorland) und den Alpen, ist in den anderen drei Naturräumen aber rezent vertreten (Haslberger & Segerer 2016).
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==Biologie und Gefährdung==
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Die Raupen von ''C. robustella'' erzeugen in Eichenblättern (in Salzburg käme hier praktisch nur die Stieleiche, ''[[Quercus robur]]'', in Betracht) zunächst kleine Jugendminen, später lebt sie in Blattrollen, die denen der ''[[Caloptilia alchimiella]]'' an derselben Nahrungspflanze völlig gleichen.
    
==Weiterführende Informationen=={{Fauna und Flora Projekt}}
 
==Weiterführende Informationen=={{Fauna und Flora Projekt}}