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Mit einer partiellen Mondfinsternis am Samstag, den [[28. Oktober]], erreichte das an Ereignissen arme Astronomiejahr [[2023]] seinen Höhepunkt. Die Finsternis war im vollen Verlauf zu sehen, dabei wurden um 22:14 Uhr maximal 13 Prozent der Mondscheibe vom Kernschatten der Erde bedeckt.<ref>[https://www.sn.at/panorama/wissen/partielle-mondfinsternis-147494323 www.sn.at], 26. Oktober 2023</ref>
 
Mit einer partiellen Mondfinsternis am Samstag, den [[28. Oktober]], erreichte das an Ereignissen arme Astronomiejahr [[2023]] seinen Höhepunkt. Die Finsternis war im vollen Verlauf zu sehen, dabei wurden um 22:14 Uhr maximal 13 Prozent der Mondscheibe vom Kernschatten der Erde bedeckt.<ref>[https://www.sn.at/panorama/wissen/partielle-mondfinsternis-147494323 www.sn.at], 26. Oktober 2023</ref>
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Am Sonntag, dem [[7. September]] [[2025]] konnte man am Abend eine totale Mondfinsternis aus einem Großteil des deutschen Sprachraum beobachtet werden. Dabei ging der Der Mond bereits verfinstert auf. Totalität und anschließende partielle Phase konnten bei klarem Himmel bei fortschreitender Dämmerung verfolgt werden, sobald der Mond aus dem Dunst über dem Horizont auftauchte.<ref>[https://www.haus-der-astronomie.de/4209052/totale-mondfinsternis-2025 www.haus-der-astronomie.de]</ref>
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Am Sonntag, dem [[7. September]] [[2025]], konnte man am Abend eine totale Mondfinsternis aus einem Großteil des deutschen Sprachraum beobachtet werden. Dabei ging der Der Mond bereits verfinstert auf. Totalität und anschließende partielle Phase konnten bei klarem Himmel bei fortschreitender Dämmerung verfolgt werden, sobald der Mond aus dem Dunst über dem Horizont auftauchte.<ref>[https://www.haus-der-astronomie.de/4209052/totale-mondfinsternis-2025 www.haus-der-astronomie.de]</ref>
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==

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