Gaston Negrelli: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Neffe des Grafen Alfons von Aichelburg († 1922) und verkaufte 1924 die Villa Aichelburg (auch: Villa Negrelli) in Ort bei Gmunden an die Kreuzschwestern, die diese für ihr Mädchenpensionat verwendeten<ref>Hans Sperl, 100 Jahre Mädchenpensionat Ort bei Gmunden (1892-1992), [http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/hbl1992_3_352-359.pdf Oberösterreichische Heimatblätter 1992, S.&nbsp;352&nbsp;ff (357)]</ref>.
 
Er war Neffe des Grafen Alfons von Aichelburg († 1922) und verkaufte 1924 die Villa Aichelburg (auch: Villa Negrelli) in Ort bei Gmunden an die Kreuzschwestern, die diese für ihr Mädchenpensionat verwendeten<ref>Hans Sperl, 100 Jahre Mädchenpensionat Ort bei Gmunden (1892-1992), [http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/hbl1992_3_352-359.pdf Oberösterreichische Heimatblätter 1992, S.&nbsp;352&nbsp;ff (357)]</ref>.
  
In einem Kondolenzschreiben an [[Adolph Johannes Fischer]]s Adoptivsohn [[Fritz Willy Fischer]] erwähnt Gaston Negrelli im November 1936, dass dessen Adoptivvater sein Jugendfreund war, mit dem ihn schönste Jugenderinnerungen verbinden.
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In einem Kondolenzschreiben an [[Adolph Johannes Fischer]]s Adoptivsohn [[Fritz Willy Fischer]] erwähnt der damalige Regierungsvizedirektor HR Dr. Gaston Negrelli im November 1936, dass dessen Adoptivvater sein Jugendfreund war, mit dem ihn schönste Jugenderinnerungen verbinden.
  
 
==Berufslaufbahn==
 
==Berufslaufbahn==

Version vom 13. Juni 2012, 18:13 Uhr

Dr. Gaston Negrelli (* 1885, † 1958) war von 1948 bis 1951 Salzburger Landesamtsdirektor.

Familiärer Hintergrund

Grab der Familie Negrelli auf dem Friedhof von Altmünster

Gaston Negrelli war

  • Sohn des Josef Maria Negrelli Ritter von Moldelbe (* 6. November 1849 Verona, Italien, † 27. August 1923 Ort bei Gmunden, ) und der Antonie Gräfin von und zu Aichelburg (*14. September 1854 Marschendorf = Horní Maršov (Nordböhmen), † 4. März 1910 Gmunden)[1] und
  • Enkel des Alois Negrelli Ritter von Moldelbe (* 1799, † 1858), Eisenbahningenieurs und Konstrukteurs des Suezkanals, und dessen zweiter Ehefrau Caroline Weiss von Starkenfels (* 1822, † 1889).

Leben

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Er war Neffe des Grafen Alfons von Aichelburg († 1922) und verkaufte 1924 die Villa Aichelburg (auch: Villa Negrelli) in Ort bei Gmunden an die Kreuzschwestern, die diese für ihr Mädchenpensionat verwendeten[2].

In einem Kondolenzschreiben an Adolph Johannes Fischers Adoptivsohn Fritz Willy Fischer erwähnt der damalige Regierungsvizedirektor HR Dr. Gaston Negrelli im November 1936, dass dessen Adoptivvater sein Jugendfreund war, mit dem ihn schönste Jugenderinnerungen verbinden.

Berufslaufbahn

Gaston Negrelli bekleidete im Rang eines Wirklichen Hofrates nach anderen Funktionen - darunter der eines Bezirkshauptmanns[3] (von Salzburg-Umgebung?) - vom 1. Jänner 1948 bis zum 28. Februar 1951 das Amt des Salzburger Landesamtsdirektors.

Fußnoten