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| − | Eva Stöckl ist in [[Henndorf]] aufgewachsen und dort wohnhaft. Sie maturierte [[2002]] an der HAK Neumarkt und hat anschließend an der [[Universität Salzburg]] Politikwissenschaften und Rechtswissenschaften studiert. Nach Absolvierung der Gerichtspraxis begann Stöckl 2008 bei der [[Arbeiterkammer|Arbeiterkammer Salzburg in der Abteilung Sozialpolitik. Dort war sie sowohl in der Interessenspolitik als auch in der Rechtsberatung und Gerichtsvertretung tätig. Während ihrer Tätigkeit in der AK, arbeitete sie an ihrer Dissertation mit dem Titel „Die Reform der österreichischen Pflegesicherung: europäische Pflegesicherungssysteme im Vergleich“. Promoviert hat sie im Jahr 2010 in [[Rechtswissenschaftliche Fakultät an der Universität Salzburg|Rechtswissenschaften]] bei | + | Eva Stöckl ist in [[Henndorf]] aufgewachsen und dort wohnhaft. Sie maturierte [[2002]] an der HAK Neumarkt und hat anschließend an der [[Universität Salzburg]] Politikwissenschaften und Rechtswissenschaften studiert. Nach Absolvierung der Gerichtspraxis begann Stöckl 2008 bei der [[Arbeiterkammer|Arbeiterkammer Salzburg in der Abteilung Sozialpolitik. Dort war sie sowohl in der Interessenspolitik als auch in der Rechtsberatung und Gerichtsvertretung tätig. Während ihrer Tätigkeit in der AK, arbeitete sie an ihrer Dissertation mit dem Titel „Die Reform der österreichischen Pflegesicherung: europäische Pflegesicherungssysteme im Vergleich“. Promoviert hat sie im Jahr 2010 in [[Rechtswissenschaftliche Fakultät an der Universität Salzburg|Rechtswissenschaften]] bei Walter Pfeil. |
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Mit [[1. Juli]] [[2024]] wurde sie zu stellvertretenden Direktorin, mit [[1. Dezember]] [[2024]] zur Direktorin der Arbeiterkammer Salzburg bestellt. | Mit [[1. Juli]] [[2024]] wurde sie zu stellvertretenden Direktorin, mit [[1. Dezember]] [[2024]] zur Direktorin der Arbeiterkammer Salzburg bestellt. | ||
Version vom 29. Juli 2025, 12:47 Uhr
Eva Stöckl (* 9. Februar 1983) ist Direktorin der Salzburger Arbeiterkammer.
Leben
Eva Stöckl ist in Henndorf aufgewachsen und dort wohnhaft. Sie maturierte 2002 an der HAK Neumarkt und hat anschließend an der Universität Salzburg Politikwissenschaften und Rechtswissenschaften studiert. Nach Absolvierung der Gerichtspraxis begann Stöckl 2008 bei der [[Arbeiterkammer|Arbeiterkammer Salzburg in der Abteilung Sozialpolitik. Dort war sie sowohl in der Interessenspolitik als auch in der Rechtsberatung und Gerichtsvertretung tätig. Während ihrer Tätigkeit in der AK, arbeitete sie an ihrer Dissertation mit dem Titel „Die Reform der österreichischen Pflegesicherung: europäische Pflegesicherungssysteme im Vergleich“. Promoviert hat sie im Jahr 2010 in Rechtswissenschaften bei Walter Pfeil. 2017 folgte sie Cornelia Schmidjell als Leiterin der Sozialpolitischen Abteilung der AK Salzburg. Mit 1. Juli 2024 wurde sie zu stellvertretenden Direktorin, mit 1. Dezember 2024 zur Direktorin der Arbeiterkammer Salzburg bestellt.
Quellen
- "Salzburger Nachrichten"
- AK-Pressemitteilung vom 11. April 2024 2016: Die Führung bleibt weiblich