Milchlehrpfad: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Programm der Bäuerinnen beeindruckt Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. "Wir erleben die unterschiedlichsten Reaktionen. Unter anderem sind die Kinder mit vollem Einsatz beim Melken dabei oder beschäftigen sich genau damit, wie aus Milch schlussendlich zum Beispiel Butter wird", sagen Landesbäuerin [[Elisabeth Hölzl]] und Landtagsabgeordnete Resi Neuhofer. Entstanden ist das Projekt an der Lehener Schule auf Anregung von Direktorin Sylvia Wallinger. Ihr war es wichtig, den Schülerinnen und Schülern den Ursprung der Lebensmittel näherzubringen und das Verständnis zu wecken. Der Milchlehrpfad besteht aus fünf Stationen. Als Dankeschön erhalten alle Kinder am Ende eine SalzburgerLand-Jausenbox und Milchprodukte zum Verkosten von der Alpenmilch Salzburg. In der Volksschule Lehen II versorgt auch Schulmilchbauer Niki Unterholzer die Schülerinnen und Schüler täglich mit frischen Produkten vom Bauernhof. | Das Programm der Bäuerinnen beeindruckt Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. "Wir erleben die unterschiedlichsten Reaktionen. Unter anderem sind die Kinder mit vollem Einsatz beim Melken dabei oder beschäftigen sich genau damit, wie aus Milch schlussendlich zum Beispiel Butter wird", sagen Landesbäuerin [[Elisabeth Hölzl]] und Landtagsabgeordnete Resi Neuhofer. Entstanden ist das Projekt an der Lehener Schule auf Anregung von Direktorin Sylvia Wallinger. Ihr war es wichtig, den Schülerinnen und Schülern den Ursprung der Lebensmittel näherzubringen und das Verständnis zu wecken. Der Milchlehrpfad besteht aus fünf Stationen. Als Dankeschön erhalten alle Kinder am Ende eine SalzburgerLand-Jausenbox und Milchprodukte zum Verkosten von der Alpenmilch Salzburg. In der Volksschule Lehen II versorgt auch Schulmilchbauer Niki Unterholzer die Schülerinnen und Schüler täglich mit frischen Produkten vom Bauernhof. | ||
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==Quelle== | ==Quelle== | ||
* Salzburger Landeskorrespodenz | * Salzburger Landeskorrespodenz | ||
Version vom 13. Mai 2012, 12:57 Uhr
Die Aktion Milchlehrpfad entstand im Jahr 2012 durch die Zusammenarbeit der Flachgauer Bäuerinnen mit der Volksschule Lehen II.
die Idee des Milchlehrpfades
Die Flachgauer Bäuerinnen haben in der Volksschule Lehen II in Salzburg den Milchlehrpfad aufgebaut. Bei verschiedenen Stationen haben die Kinder den Weg von der Futterernte bis hin zur Milch im Kühlregal kennengelernt. Insgesamt eine Woche läuft dieses Programm in der Volksschule Lehen.
"Die Bäuerinnen leisten hier wichtige Arbeit. Durch die aktive Teilnahme beim Milchlehrpfad begeistern sich die Kinder für die heimischen Lebensmittel. Sie bekommen einen Einblick in die Lebenswelt der Landwirtschaft. Die Konsumentinnen und Konsumenten von morgen haben es in der Hand, Unabhängigkeit in der Lebensmittelversorgung für die Zukunft zu sichern. Diese Aktion kommt wirklich an. Die Kinder sind mit Feuereifer bei der Sache", sagte Agrarreferent Landesrat Sepp Eisl kürzlich beim Besuch des Milchlehrpfades. "Wer versteht, woher die Produkte kommen und den Unterschied kennt, wird auch zukünftig zu heimischer Milch, Butter und anderen Produkten greifen", so Eisl.
Das Programm der Bäuerinnen beeindruckt Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. "Wir erleben die unterschiedlichsten Reaktionen. Unter anderem sind die Kinder mit vollem Einsatz beim Melken dabei oder beschäftigen sich genau damit, wie aus Milch schlussendlich zum Beispiel Butter wird", sagen Landesbäuerin Elisabeth Hölzl und Landtagsabgeordnete Resi Neuhofer. Entstanden ist das Projekt an der Lehener Schule auf Anregung von Direktorin Sylvia Wallinger. Ihr war es wichtig, den Schülerinnen und Schülern den Ursprung der Lebensmittel näherzubringen und das Verständnis zu wecken. Der Milchlehrpfad besteht aus fünf Stationen. Als Dankeschön erhalten alle Kinder am Ende eine SalzburgerLand-Jausenbox und Milchprodukte zum Verkosten von der Alpenmilch Salzburg. In der Volksschule Lehen II versorgt auch Schulmilchbauer Niki Unterholzer die Schülerinnen und Schüler täglich mit frischen Produkten vom Bauernhof.
Weblink
Quelle
- Salzburger Landeskorrespodenz