Der Bewerb bestand aus einer dreitägigen Fahrt. Er umfasste den Wettbewerb um die Deutsche Alpenplakette in Gold, Silber und Eisen, den Wettbewerb um den Mannschaftspreis der Deutschen Alpenfahrt, den Wettbewerb um das Edelweiß der Deutschen Alpenfahrt und schließlich den Wettbewerb um den Deutschen Alpenpokal als der höchsten Auszeichnung, die in dieser Prüfung errungen werden konnte. Voraussetzung für die Erringung des Edelweißes war die Auszeichnung durch die Goldenen Alpenplakette. Sie wurde in jeder Wertungsgruppe jenem Fahrer verliehen, der die höchste Gesamtpunktezahl bei den sechs Sonderprüfungen erreicht hatte. Der Deutsche Alpenpokal wieder wurde dem Fahrer zugesprochen, der unter den Edelweiß-Besitzern einer Fahrzeugkategorie die höchste Gesamtpunktezahl bei den Sonderprüfungen erreicht hatte. Das Ergebnis der Alpenfahrt brachte vier Alpenpokalsieger, entsprechend den vier Wertungsgruppen: Motorräder ohne und mit Beiwagen, Sportwagen und serienmäßige Personenwagen. | Der Bewerb bestand aus einer dreitägigen Fahrt. Er umfasste den Wettbewerb um die Deutsche Alpenplakette in Gold, Silber und Eisen, den Wettbewerb um den Mannschaftspreis der Deutschen Alpenfahrt, den Wettbewerb um das Edelweiß der Deutschen Alpenfahrt und schließlich den Wettbewerb um den Deutschen Alpenpokal als der höchsten Auszeichnung, die in dieser Prüfung errungen werden konnte. Voraussetzung für die Erringung des Edelweißes war die Auszeichnung durch die Goldenen Alpenplakette. Sie wurde in jeder Wertungsgruppe jenem Fahrer verliehen, der die höchste Gesamtpunktezahl bei den sechs Sonderprüfungen erreicht hatte. Der Deutsche Alpenpokal wieder wurde dem Fahrer zugesprochen, der unter den Edelweiß-Besitzern einer Fahrzeugkategorie die höchste Gesamtpunktezahl bei den Sonderprüfungen erreicht hatte. Das Ergebnis der Alpenfahrt brachte vier Alpenpokalsieger, entsprechend den vier Wertungsgruppen: Motorräder ohne und mit Beiwagen, Sportwagen und serienmäßige Personenwagen. |