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== Biografie ==
 
== Biografie ==
 
=== Ausbildung und Beruf ===
 
=== Ausbildung und Beruf ===
Franz Zeilner wuchs in Steyr auf und studierte später in [[Linz]] (Rechtswissenschaften), [[Stadt Salzburg|Salzburg]] (Leibeserziehung sowie Geschichte und Sozialkunde für das Lehramt), Innsbruck (Geschichte) und [[Wien]] (Politikwissenschaft). Er arbeitete sowohl 20 Jahre als Universitätslektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der [[Universität Salzburg]] als auch 29 Jahre als [[BHS|BMHS]]-Professor.  
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Franz Zeilner wuchs in Steyr auf und studierte später an den Universitäten [[Linz]], Diplomstudium Rechtswissenschaften (Mag.iur., Juni 1987), [[Stadt Salzburg|Salzburg]], Leibeserziehung sowie Geschichte und Sozialkunde für das Lehramt (Mag.phil., November 1990), Innsbruck, Diplomstudium Geschichte als Einzelstudium (Mag.phil., Dezember 2010) und [[Wien]], Bachelorstudium Geschichte (BA, Februar 2009) sowie Masterstudium Politikwissenschaft (MA, Oktober 2014). Zudem absolvierte er erfolgreich auch ein Dissertationsstudium Internationales Management (Dr., Mai 2017) und ein PhD Studium (Dr., Februar 2023). Er arbeitete sowohl 20 Jahre an der [[Universität Salzburg]] als Universitätslektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter als auch 29 Jahre als [[BHS|BMHS]]-Professor für Geschichte und politische Bildung, Bewegung und Sport und Rechtslehre.
    
Er war der erste Lehrbeauftragte an einer österreichischen Universität, der Kanusport bzw. alpines Kajakfahren als praktisches Wahlfach für Studierende unterrichtete. Sein Universitätslehrbuch mit dem Titel ''Kanusport Wettkampf- und Freizeitsport'' ist in vielen Ländern verbreitet. Kanusport, besonders auch im Schulsport, war auch in seiner Vorlesung ''Grundlagen des Sportrechts und der Sportorganisation'' an der [[Universität Salzburg]], wo er von [[1989]] bis [[2009]] Universitätslektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter war, Thema. Er gab auch Kurse zu den Themen Wildwassersport, Rechtsfragen des Sports, Paddeln und Alpines Kajakfahren sowie an der Universität Wien Paddeln.
 
Er war der erste Lehrbeauftragte an einer österreichischen Universität, der Kanusport bzw. alpines Kajakfahren als praktisches Wahlfach für Studierende unterrichtete. Sein Universitätslehrbuch mit dem Titel ''Kanusport Wettkampf- und Freizeitsport'' ist in vielen Ländern verbreitet. Kanusport, besonders auch im Schulsport, war auch in seiner Vorlesung ''Grundlagen des Sportrechts und der Sportorganisation'' an der [[Universität Salzburg]], wo er von [[1989]] bis [[2009]] Universitätslektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter war, Thema. Er gab auch Kurse zu den Themen Wildwassersport, Rechtsfragen des Sports, Paddeln und Alpines Kajakfahren sowie an der Universität Wien Paddeln.