Aufham (Anger): Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.schnitzelwirt.cc/geschichte.html "700 Jahre Altwirt Altham" - eine für die Ortschaft bedeutsame Hausgeschichte] | * [http://www.schnitzelwirt.cc/geschichte.html "700 Jahre Altwirt Altham" - eine für die Ortschaft bedeutsame Hausgeschichte] | ||
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Version vom 29. März 2012, 22:36 Uhr
Die Ortschaft Aufham (Bayern) gehört zur Gemeinde Anger im Verwaltungsbezirk Berchtesgadener Land im Rupertiwinkel.
Beschreibung
Der dem Staufen vorgelagerte Höhenrücken ist als früher Siedlungsplatz belegt, sowohl durch Reihengräber aus der bajuwarischen Zeit des 6. - 8. Jh., worauf auch die Ortsnamenendung -ham hinweist. Ausschlaggebend für die erstmals 1159 namentlich genannte Siedlung und die spätere Entwicklung zum Schrannenort des Gerichts im Schloss Staufeneck war die von der Staufenbrücke durch Aufham nach Teisendorf führende Salzstraße.
Die Lage des Ortes ist auch durch die knapp unterhalb vorbeiführende Autobahn (A8) bezüglich Verkehrslärm beeinflusst. Von etwas oberhalb der Ortschaft bietet sich ein herrlicher Ausblick zum Högl und auch in Richtung Salzburg und Untersberg.
Religion
Sehr sehenswert ist die Pfarrkirche Sankt Jakobus in Aufham (Bayern), deren Geschichte ist ebenfalls mit Salzburg verknüpft.
Weblink
- "700 Jahre Altwirt Altham" - eine für die Ortschaft bedeutsame Hausgeschichte
- Beheiztes Schwimmbad in Aufham-Anger
Quelle
- Internetinfos von Orten des Rupertiwinkels