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== Leben ==
 
== Leben ==
Franz Ferchl war der Sohn des [[Mühldorf am Inn|Mühldorfer]] Stadt- und Landschaftsphysikus Dr. Engelbert Ferchl (* [[1704]]; † <!--[[17. Juni]]-->[[1787]]) und dessen dritter Frau, der [[Traunstein]]er Apothekerstochter Magdalena, geborene Thalhammer (* [[1737]]; † [[1814]]). Nach dem Besuch des [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasiums]] in der [[Stadt Salzburg]] studierte er in Wien Medizin, promovierte dort am [[22. Dezember]] [[1801]] zum Doktor der Medizin und erhielt [[1802]] das Diplom eines Meisters der Geburtshilfe. In Salzburg war er als Badearzt in [[Badgastein]] und als Landarzt in [[St. Johann im Pongau]] (ab 1804) und in [[Neumarkt am Wallersee|Neumarkt]] (ab 1805) tätig.
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Franz Ferchl war der Sohn des [[Mühldorf am Inn|Mühldorfer]] Stadt- und [[Landschaftsphysikus]] Dr. Engelbert Ferchl (* [[1704]]; † <!--[[17. Juni]]-->[[1787]]) und dessen dritter Frau, der [[Traunstein]]er Apothekerstochter Magdalena, geborene Thalhammer (* [[1737]]; † [[1814]]). Nach dem Besuch des [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasiums]] in der [[Stadt Salzburg]] studierte er in Wien Medizin, promovierte dort am [[22. Dezember]] [[1801]] zum Doktor der Medizin und erhielt [[1802]] das Diplom eines Meisters der Geburtshilfe. In Salzburg war er als Badearzt in [[Badgastein]] und als Landarzt in [[St. Johann im Pongau]] (ab 1804) und in [[Neumarkt am Wallersee|Neumarkt]] (ab 1805) tätig.
    
Im Jahre [[1814]] wurde er Landesgerichtsphysikus und als solcher nach  Hallein versetzt, wo er von [[1815]] bis zu seiner Pensionierung im März [[1853]] als Salinenarzt tätig war.
 
Im Jahre [[1814]] wurde er Landesgerichtsphysikus und als solcher nach  Hallein versetzt, wo er von [[1815]] bis zu seiner Pensionierung im März [[1853]] als Salinenarzt tätig war.