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Max Schirnhofer kämpfte für den [[Judo-Union Flachgau|Judo UNION RAIKA Flachgau]]. Nach der Matura verpflichtete er sich beim [[Österreichisches Bundesheer|Heeresleistungssportzentrum des österreichischen Bundesheers]]. Während seiner sportlichen Karriere erreicht er beachtliche Erfolge, vor allem in der Gewichtsklasse bis 90 kg.
  
Zu seinen wichtigsten Siegen zählt der Gewinn der Militärweltmeisterschaft in Rio de Janeiro im Jahr 2011. Zudem siegte er beim Super World Cup in Rotterdam 2008. Weitere erwähnenswerte Platzierungen waren der zweite Rang beim Weltcup in Rom 2012, ein zweiter Platz bei der U23-Europameisterschaft in Zagreb 2008 sowie zahlreiche Podiumsplätze bei internationalen Turnieren wie den Belgian Open und Swiss Open.
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Zu seinen wichtigsten Siegen zählt der Gewinn der Militärweltmeisterschaft in Rio de Janeiro in [[Brasilien]] im Jahr [[2011]]. Zudem siegte er beim ''Super World Cup'' in Rotterdam, [[Niederlande]], [[2008]]. Weitere erwähnenswerte Platzierungen waren der zweite Rang beim Weltcup in Rom, [[Italien]], [[2012]], ein zweiter Platz bei der U23-Europameisterschaft in Zagreb, [[Kroatien]], [[2008]] sowie zahlreiche Podiumsplätze bei internationalen Turnieren wie den ''Belgian Open'' und ''Swiss Open''.
  
Schirnhofer wurde zudem mehrfach österreichischer Meister und war lange ein Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft. Nach Beendigung seiner aktiven Judo-Karriere wandte er sich anderen Sportbereichen zu und gründete 2013 den King Kong Club in Salzburg, um seine sportliche Erfahrung weiterzugeben. Seitdem arbeitet er als Fitnesstrainer und Unternehmer.
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Schirnhofer wurde zudem mehrfach österreichischer Meister und war lange ein Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft. Nach Beendigung seiner aktiven Judo-Karriere wandte er sich anderen Sportbereichen zu und gründete [[2013]] den "King Kong Club" in Salzburg, um seine sportliche Erfahrung weiterzugeben. Seitdem arbeitet er als Fitnesstrainer und Unternehmer.
  
2022 erfolgte die Übersiedelung und Neueröffnung des King Kong Club in die [[Neue Mitte Lehen]] im [[Salzburg|Salzburger]] Stadtteil [[Lehen (Stadt Salzburg)|Lehen]]. Parallel dazu wurde am selben Standort mit der Kongbase der erste Coworking Space dieses Stadtteils eröffnet.
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2024, 19:32 Uhr

Max Schirnhofer (* 29. März 1987) ist ein ehemaliger österreichischer Judoka und Militärweltmeister. Er trägt den 1. Dan. Heute ist er Fitnesstrainer und Unternehmer.

Biografie

Max Schirnhofer kämpfte für den Judo UNION RAIKA Flachgau. Nach der Matura verpflichtete er sich beim Heeresleistungssportzentrum des österreichischen Bundesheers. Während seiner sportlichen Karriere erreicht er beachtliche Erfolge, vor allem in der Gewichtsklasse bis 90 kg.

Zu seinen wichtigsten Siegen zählt der Gewinn der Militärweltmeisterschaft in Rio de Janeiro in Brasilien im Jahr 2011. Zudem siegte er beim Super World Cup in Rotterdam, Niederlande, 2008. Weitere erwähnenswerte Platzierungen waren der zweite Rang beim Weltcup in Rom, Italien, 2012, ein zweiter Platz bei der U23-Europameisterschaft in Zagreb, Kroatien, 2008 sowie zahlreiche Podiumsplätze bei internationalen Turnieren wie den Belgian Open und Swiss Open.

Schirnhofer wurde zudem mehrfach österreichischer Meister und war lange ein Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft. Nach Beendigung seiner aktiven Judo-Karriere wandte er sich anderen Sportbereichen zu und gründete 2013 den "King Kong Club" in Salzburg, um seine sportliche Erfahrung weiterzugeben. Seitdem arbeitet er als Fitnesstrainer und Unternehmer.

2022 erfolgte die Übersiedelung und Neueröffnung des "King Kong Club" in die Neue Mitte Lehen im Salzburger Stadtteil Lehen. Parallel dazu wurde am selben Standort mit der Kongbase der erste Coworking Space dieses Stadtteils eröffnet.

Erfolge (Auswahl)

Folgende Erfolge konnte Schirnhofer jeweils in der 90 kg Gewichtsklasse erreichen:

  • 1. Rang Militärweltmeisterschaft Rio de Janeiro 2011
  • 1. Rang Super World Cup Dutch Open Rotterdam 2008
  • 2. Rang Weltcup Rom 2012
  • 2. Rang Belgian Open Championships Visé 2009
  • 2. Rang U23 Europameisterschaft Zagreb 2008
  • 2. Rang Swiss Open Luzern 2008
  • 2. Rang Belgian Open Championships Visé 2008
  • 2. Rang Swedish Open Borås 2007
  • 3. Rang Weltcup Budapest 2011
  • 3. Rang Slovenian Open Celje 2008
  • 3. Rang U23 Europameisterschaft Antalya 2009
  • 5. Rang Europameisterschaft Wien 2010
  • mehrfacher österreichischer Meister
  • mehrfacher Staatsmeister

Weblinks

Quellen