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Rinnerthaler lieferte (mit einer Linhof-Großformatkamera aufgenommene) Fotos für unzählige Buchillustrationen und Ansichtskarten (Gesamtauflage: 3 Millionen).
 
Rinnerthaler lieferte (mit einer Linhof-Großformatkamera aufgenommene) Fotos für unzählige Buchillustrationen und Ansichtskarten (Gesamtauflage: 3 Millionen).
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1998 publizierte er „Antonius von Padua – Wundersames über den Heiligen“ (bis 2004 in sechs Auflagen gedruckt – insgesamt 24.000 verkaufte Exemplare),  2001 erschien im [[Verlag St. Peter|Verlag St. Peter]] das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gab es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 unverändert nachgedruckt).  
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1998 publizierte er „Antonius von Padua – Wundersames über den Heiligen“ (bis 2004 in sechs Auflagen gedruckt – insgesamt 24.000 verkaufte Exemplare),  2001 erschien im [[Verlag St. Peter|Verlag St. Peter]] das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 unverändert nachgedruckt).  
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Darüber hinaus stammen von Rinnerthaler viele Zeitungs- und Zeitschriftenartikel. Seit Februar 2012 schreibt er in der „Salzburger Woche“ die Kolumne „Der Wortklauber“.
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Darüber hinaus stammen von Rinnerthaler viele Zeitungs- und Zeitschriftenartikel. Seit Februar 2012 schreibt er in der [[Salzburger Woche|Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“.
    
Mit Fachpublikationen erreichte Rinnerthaler eine Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren. Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene, Klosterneuburg, sein Einstieg in die Belletristik, der Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“ – „Unverschämt unterhaltsam“ urteilte darüber [[DrehPunktKultur|DrehPunktKultur]].  
 
Mit Fachpublikationen erreichte Rinnerthaler eine Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren. Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene, Klosterneuburg, sein Einstieg in die Belletristik, der Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“ – „Unverschämt unterhaltsam“ urteilte darüber [[DrehPunktKultur|DrehPunktKultur]].  
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Am [[27. Mai]] [[2011]] wurde sein Schultheaterstück „Die Zeitschleuder“ in einer Inszenierung von Ilse Derigo in [[Unternberg]] ([[Lungau]]) mit großem Erfolg uraufgeführt. Das Textbuch für das Stück erschien im Herbst 2011 im Unda Verlag (Stubenberg am See). Es wurde seitdem da und dort mit Erfolg aufgeführt – so z. B. in Rappottenstein (NÖ) am 18. und 19. Dezember 2011.
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Am [[27. Mai]] [[2011]] wurde sein Schultheaterstück „Die Zeitschleuder“ in einer Inszenierung von Ilse Derigo in [[Unternberg]] ([[Lungau]]) mit großem Erfolg uraufgeführt. Das Textbuch für das Stück erschien im Herbst 2011 im Unda Verlag (Stubenberg am See). Es wurde seitdem da und dort mit Erfolg aufgeführt – so z. B. in Rappottenstein (NÖ) am 18. und 19. Dezember 2011. (Dieses Theaterstück war Teil eines schulischen Generationen-Projekts der Volksschule Unternberg. Das Projekt wurde beim Schulwettbewerb „Clever together – Dialog der Generationen“ am 22. März 2012 vom [[Salzburger Landesschulrat|Salzburger Landesschulrat]] mit einem Hauptpreis ausgezeichnet.)
    
Rinnerthaler ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren.
 
Rinnerthaler ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren.
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