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Loig ist Teil des Stadtteils [[Maxglan]] im Westen der Stadt [[Salzburg]], der an den [[Flughafen Salzburg]] "[[Wolfgang Amadeus Mozart]]" grenzt.
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Loig ist sowohl Teil des Stadtteils [[Maxglan]] im Westen der Stadt [[Salzburg]], der an den [[Flughafen Salzburg]] "[[Wolfgang Amadeus Mozart]]" grenzt als auch Teil der Gemeinde Wals-Siezenheim. Der Ort ist Heimat der 1987 von den Loiger Aperschnalzern errichteten und im gesamten Rupertigau bekannten "Schnalzerkapelle", die dem Hl. Isidor geweiht ist. Von der Loiger Schnalzerpass gehen viele Impulse für das gemeinsame Ortsleben aus. So wurde 2005 das große Rupertigau-Preißschnalzen mit weit über 1000 Teilnehmern organisiert, eine große logistische Leistung für diesen kleinen Ort.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Der Name 'Loig' kommt von ad. „leug“ = warmes Bad, was offenbar schon die Römer entdeckten, von denen hier [[1815]] durchgeführte Ausgrabungen Mosaikböden zu Tage förderten.  
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Der Name 'Loig' kommt von ad. „leug“ = warmes Bad, was offenbar schon die Römer entdeckten, von denen hier [[1815]] durchgeführte Ausgrabungen Mosaikböden zu Tage förderten. Dieses auf Loiger Feldern gefundene Theseus-Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. befindet sich derzeit im kunsthistorischen Museum in Wien. Darüber hinaus fand man in mehreren Grabungen unter anderem späte Römische Reliefplatten mit Delphindarstellungen, die derzeit im Museum Carolino Augusteum ausgestellt sind.
    
==Quelle==
 
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