Josef Zankl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef ''Sepp'' Zankl''' (* [[10. August ]] [[1943]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist ein begnadeter Volksmusiker und Gründer der Tanzmusikgruppe "Die (Lustigen) Untersberger".  
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[[1960]] gründete er die Tanzmusikgruppe "[[Die Untersberger | Die (lustigen) Untersberger]]", mit der er in der Folge ab [[1969]] für 29 Jahre lang ein fixer Bestandteil des vom [[Edelweiss-Club Salzburg]] veranstalteten jährlichen Edelweißkränzchens im [[Salzburger Kongresshaus]] war.
 
   
 
   
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Von 1961 bis 1991 spielte er als Solist bei den Volkstanzaufführungen und Heimatabenden des Gebirgs-[[Salzburger Tracht|Trachten]]-Vereins [[1. Salzburger Gebirgstrachten-Verein Alpinia|Alpinia]] im [[Stieglkeller]].
 
[[1972]] wurde er mit ein paar Alpinia-Kollegen zu den Dreharbeiten für Luchino Viscontis Filmdrama Ludwig II. in die Cinecittà nach Rom eingeladen.
 
[[1972]] wurde er mit ein paar Alpinia-Kollegen zu den Dreharbeiten für Luchino Viscontis Filmdrama Ludwig II. in die Cinecittà nach Rom eingeladen.
  

Aktuelle Version vom 29. November 2024, 17:52 Uhr

Sepp Zankl mit seiner Steirischen Harmonika

Josef Sepp Zankl (* 10. August 1943 in der Stadt Salzburg) ist ein begnadeter Volksmusiker und Gründer der Tanzmusikgruppe "Die (Lustigen) Untersberger".

Leben

Die ersten Lebensjahre nach der Geburt verbrachte er in Michaelbeuern, im Volksschulalter zog er mit seinen Eltern in die Stadt Salzburg. Als Jugendlicher erlernte er das Spielen der diatonischen Harmonika und den Brot-Beruf des Einzelhandelskaufmanns.

1960 gründete er die Tanzmusikgruppe " Die (lustigen) Untersberger", mit der er in der Folge ab 1969 für 29 Jahre lang ein fixer Bestandteil des vom Edelweiss-Club Salzburg veranstalteten jährlichen Edelweißkränzchens im Salzburger Kongresshaus war.

Von 1961 bis 1991 spielte er als Solist bei den Volkstanzaufführungen und Heimatabenden des Gebirgs-Trachten-Vereins Alpinia im Stieglkeller. 1972 wurde er mit ein paar Alpinia-Kollegen zu den Dreharbeiten für Luchino Viscontis Filmdrama Ludwig II. in die Cinecittà nach Rom eingeladen.

Ende der 60er-Jahre war er als Solomusiker auch bei der Brauchtumsgruppe "Die Lustigen Salzburger" engagiert.

Bei der Brauchtumsgruppe "Salzburger Stierwascher" wirkte er von 1987 bis 1991 bei deren Heimatabenden im Wappensaal der Festung Hohensalzburg als Musiker mit.

International repräsentierte er die Salzburger Volksmusik in zahlreichen Ländern wie folgt: Thailand 1993, Tunesien 1987, Belgien 1971, Dänemark 1983, Deutschland, Frankreich 1986 und 1990, Schweden 1983 und Schweiz 1962.

Werke

  • Die Salzburger "Alpinia" ‎– Willkommen in Salzburg - Die Lustigen Untersberger (1969)

Weblinks

Quelle