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→Karriere
== Karriere ==
== Karriere ==
Als Sohn von Rennfahrer [[Walter Lechner senior|Walter Lechner sen.]] wuchsen Robert Lechner und sein jüngerer Bruder [[Walter Lechner junior|Walter]] mit dem Rennsport auf. Nach diversen Club-Kartrennen sowie 3 Jahre in der österreichischen Kartmeisterschaft (1992 bis 1994) folgte 1995 mit 17 Jahren der Einstieg in den Formelsport. Zwei Meistertitel in der österreichischen Formel Ford und beim Europa-Finale [[1995]] und [[1996]], deutscher Formel Renault Meister [[1997]], deutscher Formel 3 Vizemeister [[1998]]: Die Erfolgsliste ließ berechtigte Hoffnungen auf eine spätere Karriere in der Formel 1 erwachen. Es folgte jedoch eine schwierige Saison als Titelfavorit in der deutschen Formel 3 Meisterschaft, in denen die durchgehenden Spitzenleistungen ausblieben. 2000 unterschrieb Robert Lechner einen Vertrag für TOM's Toyota in Japan und wurde mit 2 Rennsiegen und Gesamtrang 4 bester Toyota-Pilot in der japanischen Formel 3 Meisterschaft.
Als Sohn von Rennfahrer [[Walter Lechner senior|Walter Lechner sen.]] wuchsen Robert Lechner und sein jüngerer Bruder [[Walter Lechner junior|Walter]] mit dem Rennsport auf. Nach diversen Club-Kartrennen sowie 3 Jahren in der österreichischen Kartmeisterschaft (1992 bis 1994) folgte 1995 mit 17 Jahren der Einstieg in den Formelrennsport. Zwei Meistertitel in der österreichischen Formel Ford und beim Europa-Finale [[1995]] und [[1996]], deutscher Formel Renault Meister [[1997]], deutscher Formel 3 Vizemeister [[1998]]: Die Erfolgsliste ließ berechtigte Hoffnungen auf eine spätere Karriere in der Formel 1 erwachen. Es folgte jedoch eine schwierige Saison als Titelfavorit in der deutschen Formel 3 Meisterschaft, in denen die durchgehenden Spitzenleistungen ausblieben. 2000 unterschrieb Robert Lechner einen Vertrag für TOM's Toyota in Japan und wurde mit 2 Rennsiegen und Gesamtrang 4 bester Toyota-Pilot in der japanischen Formel 3 Meisterschaft.
Lechner wurde nach seiner Rückkehr aus Japan zu einem gefragten Tourenwagen-Rennfahrer und glänzte [[2002]] als Vizemeister der V8 STAR-Serie. Weiters gelang ihm in diesem Jahr der Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen mit einer Dodge Viper auf der Nürburgring-Nordschleife.
Lechner wurde nach seiner Rückkehr aus Japan zu einem gefragten Tourenwagen-Rennfahrer und glänzte [[2002]] als Vizemeister der V8 STAR-Serie. Weiters gelang ihm in diesem Jahr der Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen mit einer Dodge Viper auf der Nürburgring-Nordschleife.
In der Saison [[2007]] bestreitet Robert Lechner mit dem niederösterreichischen Team Jetalliance Racing auf einem Aston Martin DBR9 die FIA GT Meisterschaft.
In der Saison [[2007]] bestreitet Robert Lechner mit dem niederösterreichischen Team Jetalliance Racing auf einem Aston Martin DBR9 die FIA GT Meisterschaft.