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Nahe der Brücke über den Statzenbach befand sich das [[Gasthaus zum Goldenen Löwen in Neumarkt]], besser bekannt gewesen als Lötschenwirt. Aufgrund der notwendig gewordenen Verbreitung der Bundesstraße 1 in diesem Straßenabschnitt mussten der Lötschenwirt und zwei weitere Häuser [[1970]] abgerissen werden. Dabei entstand der Lötschenparkplatz.
 
Nahe der Brücke über den Statzenbach befand sich das [[Gasthaus zum Goldenen Löwen in Neumarkt]], besser bekannt gewesen als Lötschenwirt. Aufgrund der notwendig gewordenen Verbreitung der Bundesstraße 1 in diesem Straßenabschnitt mussten der Lötschenwirt und zwei weitere Häuser [[1970]] abgerissen werden. Dabei entstand der Lötschenparkplatz.
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[[2011]] wurde an der Straßenseite der [[Bildstock Sankt Nikolaus in Neumarkt am Wallersee|Bildstock Sankt Nikolaus]] errichtet.
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[[2011]] wurde an der Straßenseite der [[Bildstock St. Nikolaus am Lötschenparkplatz]] errichtet.
    
[[2022]] entstand auf einem Teil an der Südseite das [[Ortskernstärkungsprojekt "Mein Statz"]]. Nach Fertigstellung im Frühjahr [[2024]] wurden bis Sommer wieder 25 Parkplätze errichtet. Um diese Parkplätze gab es eine politische Auseinandersetzung im [[Gemeindevertretung der Stadt Neumarkt am Wallersee|Gemeinderat der Stadt]]. Die Frage, wer wie viel für deren Wiederherstellung zahlen muss, entzweite im Oktober [[2023]] Kommunalpolitik. In einer nicht öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am [[17. Oktober]] 2023 ging es um die Vergabe der Bauarbeiten, welche die Stadt rund 300.000 Euro kosten dürften. Diese Ausgaben waren der [[SPÖ]] viel zu hoch. Es sei immer davon auszugehen gewesen, dass der Bauherr die Parkplätze auf eigene Kosten herzustellen habe und nicht die Gemeinde, sagte SPÖ-[[Vizebürgermeister]] und Landesparteivorsitzender [[David Egger-Kranzinger]], der sich auf Sitzungsprotokolle berief. [[Bürgermeister der Stadt Neumarkt am Wallersee|Bürgermeister]] [[Adi Rieger]] ([[ÖVP]]) sagte, dass die private Firma laut Vereinbarung die öffentlichen Gehsteige, Stützbauwerke und den Unterbau von Straße und Parkplatz ausführen wird und zahle zusätzlich 25.000 Euro. Egger meinte dazu, dass die im Ausschuss beschlossene 100.000 Euro für die Neugestaltung an sich wären ja okay. Aber für die Parkplätze dürfe die Stadt nicht zahlen.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/streit-neumarkt-wer-parkplaetze-146977927 www.sn.at], 16. Oktober 2023</ref>
 
[[2022]] entstand auf einem Teil an der Südseite das [[Ortskernstärkungsprojekt "Mein Statz"]]. Nach Fertigstellung im Frühjahr [[2024]] wurden bis Sommer wieder 25 Parkplätze errichtet. Um diese Parkplätze gab es eine politische Auseinandersetzung im [[Gemeindevertretung der Stadt Neumarkt am Wallersee|Gemeinderat der Stadt]]. Die Frage, wer wie viel für deren Wiederherstellung zahlen muss, entzweite im Oktober [[2023]] Kommunalpolitik. In einer nicht öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am [[17. Oktober]] 2023 ging es um die Vergabe der Bauarbeiten, welche die Stadt rund 300.000 Euro kosten dürften. Diese Ausgaben waren der [[SPÖ]] viel zu hoch. Es sei immer davon auszugehen gewesen, dass der Bauherr die Parkplätze auf eigene Kosten herzustellen habe und nicht die Gemeinde, sagte SPÖ-[[Vizebürgermeister]] und Landesparteivorsitzender [[David Egger-Kranzinger]], der sich auf Sitzungsprotokolle berief. [[Bürgermeister der Stadt Neumarkt am Wallersee|Bürgermeister]] [[Adi Rieger]] ([[ÖVP]]) sagte, dass die private Firma laut Vereinbarung die öffentlichen Gehsteige, Stützbauwerke und den Unterbau von Straße und Parkplatz ausführen wird und zahle zusätzlich 25.000 Euro. Egger meinte dazu, dass die im Ausschuss beschlossene 100.000 Euro für die Neugestaltung an sich wären ja okay. Aber für die Parkplätze dürfe die Stadt nicht zahlen.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/streit-neumarkt-wer-parkplaetze-146977927 www.sn.at], 16. Oktober 2023</ref>