| − | [[1817]] wurde es des Weinwirths Weickels Haus, von [[1831]] bis 1864 war Josef [[Baurnfeind]] Besitzer, [[1864]] [[Johann Löhe]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640713&query=%22Johann+L%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Zeitung]]", Ausgabe vom 13. Juli 1864, Seite 4</ref> Löhe, der es zur Dependance des [[Gerichtshaus oder Stadttrinkstube#Hotel Erzherzog Karl|Hotels "Erzherzog Karl"]] machte, ließ den einstöckigen Anbau anfügen. [[1892]] ging das Haus in den Besitz des Eisenhändlers [[Tobias Trakl]] über, der darin auch seine [[Tobias Trakl & Co.|Eisenhandlung]] im einstöckigen Anbau (mit Adresse [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]], heute [[Café Glockenspiel]]) einrichtete. [[1917]] war es im Besitz des Antiquars Otto Schwarz. Dann wurde es von der [[Salzburger Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt]] erworben. | + | [[1817]] wurde es des Weinwirths [[Georg Weickl|Weickels]] Haus, von [[1831]] bis 1864 war Josef [[Baurnfeind]] Besitzer, [[1864]] [[Johann Löhe]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640713&query=%22Johann+L%c3%b6he%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Zeitung]]", Ausgabe vom 13. Juli 1864, Seite 4</ref> Löhe, der es zur Dependance des [[Gerichtshaus oder Stadttrinkstube#Hotel Erzherzog Karl|Hotels "Erzherzog Karl"]] machte, ließ den einstöckigen Anbau anfügen. [[1892]] ging das Haus in den Besitz des Eisenhändlers [[Tobias Trakl]] über, der darin auch seine [[Tobias Trakl & Co.|Eisenhandlung]] im einstöckigen Anbau (mit Adresse [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]], heute [[Café Glockenspiel]]) einrichtete. [[1917]] war es im Besitz des Antiquars Otto Schwarz. Dann wurde es von der [[Salzburger Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt]] erworben. |