Franz Geßl: Unterschied zwischen den Versionen

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Er erlernte den Maler- und Anstreicherberuf, war in der [[Halleiner Papierfabrik]] und später in den [[Landwirtschaftliche Schulen Kleßheim|Landwirtschaftlichen Schulen Kleßheim]] als Haustechniker beschäftigt. Viele Jahre ist er aktives Mitglied bei der [[Freiwillige Feuerwehr Oberalm|Freiwilligen Oberalmer Feuerwehr]] sowie bei der [[Trachtenmusikkapelle Oberalm]].
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Er erlernte den Maler- und Anstreicherberuf, war in der [[Halleiner Papierfabrik]] und später in den [[Landwirtschaftliche Schulen Kleßheim|Landwirtschaftlichen Schulen Kleßheim]] als Schulwart beschäftigt. Viele Jahre ist er aktives Mitglied bei der [[Freiwillige Feuerwehr Oberalm|Freiwilligen Oberalmer Feuerwehr]] sowie bei der [[Trachtenmusikkapelle Oberalm]].
  
 
Seit jeher besitzt Geßl ein sehr ausgeprägtes handwerkliches und künstlerisches Geschick, das auch in der Vereinstätigkeit seinen Ausdruck fand. Nach der Pensionierung wandte er sich besonders der Schnitzkunst zu. Bereits 1981 hatte er einen dreijährigen Schnitzkurs beim Holz- und Steinbildhauer Prof. [[Otto Katzlberger]] in [[Hallein]] absolviert.
 
Seit jeher besitzt Geßl ein sehr ausgeprägtes handwerkliches und künstlerisches Geschick, das auch in der Vereinstätigkeit seinen Ausdruck fand. Nach der Pensionierung wandte er sich besonders der Schnitzkunst zu. Bereits 1981 hatte er einen dreijährigen Schnitzkurs beim Holz- und Steinbildhauer Prof. [[Otto Katzlberger]] in [[Hallein]] absolviert.

Version vom 3. Dezember 2011, 13:46 Uhr

Franz Geßl (* 24. Mai 1945 in Hallein) ist verheiratet, lebt in Oberalm und ist Hobbybildhauer.

Leben

Er erlernte den Maler- und Anstreicherberuf, war in der Halleiner Papierfabrik und später in den Landwirtschaftlichen Schulen Kleßheim als Schulwart beschäftigt. Viele Jahre ist er aktives Mitglied bei der Freiwilligen Oberalmer Feuerwehr sowie bei der Trachtenmusikkapelle Oberalm.

Seit jeher besitzt Geßl ein sehr ausgeprägtes handwerkliches und künstlerisches Geschick, das auch in der Vereinstätigkeit seinen Ausdruck fand. Nach der Pensionierung wandte er sich besonders der Schnitzkunst zu. Bereits 1981 hatte er einen dreijährigen Schnitzkurs beim Holz- und Steinbildhauer Prof. Otto Katzlberger in Hallein absolviert.

Künstlerische Leistungen

  • 1989 – Theatermitglied bei „Salz der Erde“ von und unter Regie von Werner Friedl
  • verschiedene Schnitzarbeiten für öffentliche Gestaltung in Oberalm
  • eine Lesung der „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma inspirierte ihn, dieses Werk in Reliefbildern darzustellen; nach einer Arbeitszeit von etwa zwei Jahren konnte er diese Reliefdarstellung in mehreren Bildern im Jahr 2011 vollenden;

Bildergalerie

Quellen

  • Folder der Salzburger Volkskultur über Franz Geßl
  • Franz Fuchs