Lainerhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 27.10.1987 wurde  der Lainerhof als Zentrum der Brauchtumsvereine in der  Stadt Salzburg eröffnet. Er ist ein stadteigenes Haus, das der Volkskultur gewidmet ist. Die Stadt Salzburg unterstützt auch für den laufenden Betrieb und das Haus wird vom Gauverband der Heimatvereinigungen in Form der Selbstverwaltung geführt.
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Am 27.10.[[1987]] wurde  der Lainerhof als Zentrum der Brauchtumsvereine in der  Stadt Salzburg eröffnet. Er ist ein stadteigenes Haus, das der Volkskultur gewidmet ist. Die Stadt Salzburg unterstützt auch für den laufenden Betrieb und das Haus wird vom [[Gauverband der Heimatvereinigungen]] in Form der Selbstverwaltung geführt.
  
 
Der ehemalige Wirtschaftstrakt des Anwesens wurde nach mehrjähriger Bauzeit für Zwecke der Brauchtumsvereine adaptiert. Der Hauptraum befindet sich im ehemaligen Stall, der mit seinem  Böhmischen Ziegelgewölbe eine besondere Atmosphäre  bietet. In einem weiteren Bauabschnitt  wurde später auch der  Heuboden zu einem Probensaal für Chöre sowie für Archive der dort  beheimateten Vereine umgestaltet. In der  dritten Bauetappe wurde dann das  Wohnhaus des Lainerhofes für Brauchtumszwecke, wie Kurse ectr., umgebaut. Der Umbau wurde durch viel engagierte Mitarbeit von Vereinsmitgliedern unterstützt und war Dank finanzieller Hilfe der Stadtgemeinde Salzburg erst möglich. Das  Brauchtumszentrum Lainerhof gilt österreichweit als beispielhafte  Einrichtung.
 
Der ehemalige Wirtschaftstrakt des Anwesens wurde nach mehrjähriger Bauzeit für Zwecke der Brauchtumsvereine adaptiert. Der Hauptraum befindet sich im ehemaligen Stall, der mit seinem  Böhmischen Ziegelgewölbe eine besondere Atmosphäre  bietet. In einem weiteren Bauabschnitt  wurde später auch der  Heuboden zu einem Probensaal für Chöre sowie für Archive der dort  beheimateten Vereine umgestaltet. In der  dritten Bauetappe wurde dann das  Wohnhaus des Lainerhofes für Brauchtumszwecke, wie Kurse ectr., umgebaut. Der Umbau wurde durch viel engagierte Mitarbeit von Vereinsmitgliedern unterstützt und war Dank finanzieller Hilfe der Stadtgemeinde Salzburg erst möglich. Das  Brauchtumszentrum Lainerhof gilt österreichweit als beispielhafte  Einrichtung.
 
  
 
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Version vom 2. Dezember 2011, 09:22 Uhr

Datei:Salzburg 069.jpg
Lainerhof in Salzburg-Morzg, Gneiser Straße 14


Der Lainerhof im Salzburger Stadtteil Morzg dient vielen Heimat- und Volkskulturvereinen der Stadt Salzburg als Proberäumlichkeit und Veranstaltungsort.

Beschreibung

Am 27.10.1987 wurde der Lainerhof als Zentrum der Brauchtumsvereine in der Stadt Salzburg eröffnet. Er ist ein stadteigenes Haus, das der Volkskultur gewidmet ist. Die Stadt Salzburg unterstützt auch für den laufenden Betrieb und das Haus wird vom Gauverband der Heimatvereinigungen in Form der Selbstverwaltung geführt.

Der ehemalige Wirtschaftstrakt des Anwesens wurde nach mehrjähriger Bauzeit für Zwecke der Brauchtumsvereine adaptiert. Der Hauptraum befindet sich im ehemaligen Stall, der mit seinem Böhmischen Ziegelgewölbe eine besondere Atmosphäre bietet. In einem weiteren Bauabschnitt wurde später auch der Heuboden zu einem Probensaal für Chöre sowie für Archive der dort beheimateten Vereine umgestaltet. In der dritten Bauetappe wurde dann das Wohnhaus des Lainerhofes für Brauchtumszwecke, wie Kurse ectr., umgebaut. Der Umbau wurde durch viel engagierte Mitarbeit von Vereinsmitgliedern unterstützt und war Dank finanzieller Hilfe der Stadtgemeinde Salzburg erst möglich. Das Brauchtumszentrum Lainerhof gilt österreichweit als beispielhafte Einrichtung.

Adresse

Lainerhof Gneiser Straße 14 5020 Salzburg

Er befindet sich in Nachbarschaft des östlichen Parkplatzes des Salzburger Kommunalfriedhofes.

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