| − | Über die Lebensweise der Tiere und die Entwicklungsstadien ist aus Salzburg nichts bekannt. Die Raupen sind nach Razowski (2001) polyphag, fressen also an verschiedenen Pflanzen und leben dabei an den Blüten oder zwischen versponnenen Blättern von z. B. ''Lotus'' (Hornklee), ''Plantago'' (Wegerich), ''Scabiosa'' (Skabiosen), ''Peucedanum'' (Haarstrang), ''Potentilla'' (Fingerkraut) oder ''Vaccinium'' (u.a. Heidelbeere, Rauschbeere). Auf Grund der weiten Verbreitung von ''P. gerningana'' in Salzburg ist eine Gefährdung nicht anzunehmen, allerdings fehlen für eine zuverlässige Beurteilung Daten zur Biologie und zum Lebensraum. | + | Über die Lebensweise der Tiere und die Entwicklungsstadien ist aus Salzburg nichts bekannt. Die Raupen sind nach Razowski (2001) polyphag, fressen also an verschiedenen Pflanzen und leben dabei an den Blüten oder zwischen versponnenen Blättern von z. B. ''Lotus'' (Hornklee), ''Plantago'' (Wegerich), ''Scabiosa'' (Skabiosen), ''Peucedanum'' (Haarstrang), ''Potentilla'' (Fingerkraut) oder ''Vaccinium'' (u. a. Heidelbeere, Rauschbeere). Auf Grund der weiten Verbreitung von ''P. gerningana'' in Salzburg ist eine Gefährdung nicht anzunehmen, allerdings fehlen für eine zuverlässige Beurteilung Daten zur Biologie und zum Lebensraum. |