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Neben dem [[Hahnbaum Wintersportgebiet|Wintersportgebiet Hahnbaum]] mit den Hahnbaum-Liften, einer [[Rodeln|Rodelbahn]], einer [[Skitourengeher|Skitourenstrecke]] und der Wintererlebniswelt Kinderland wurde im Jahre [[2020]] damit begonnen den Berg auch im Sommer attraktiver zu machen und das Projekt "[[Naherholungsgebiet Hahnbaum]]" wurde ins Leben gerufen.
 
Neben dem [[Hahnbaum Wintersportgebiet|Wintersportgebiet Hahnbaum]] mit den Hahnbaum-Liften, einer [[Rodeln|Rodelbahn]], einer [[Skitourengeher|Skitourenstrecke]] und der Wintererlebniswelt Kinderland wurde im Jahre [[2020]] damit begonnen den Berg auch im Sommer attraktiver zu machen und das Projekt "[[Naherholungsgebiet Hahnbaum]]" wurde ins Leben gerufen.
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Nach 2020 wurden sukzessive sämtliche attraktive und nicht asphaltierte Routen für [[Mountain Biking]] für diese Sportart gesperrt. [[2023]] sorgte Ende Mai die Sperrung des letzten Weges zur Hahnbaumalm für Mountainbiker für Aufregung. Ein ehemaliger ''Mountain Biking''-Weg wurde nun von einer Genossenschaft mit finanzieller Unterstützung von EU-Geldern und von der [[Stadtgemeinde St. Johann im Pongau]] ausgebaut und für ''Mountain Biking'' gesperrt. Mountainbiker sind der Meinung, wenn öffentliche Gelder verwendet wurden muss der Weg auch öffentlich bleiben, wenngleich er sich in Privatbesitz befindet. Die Politik bewege sich bezüglich Fahrtrechte in einem Spannungsfeld, man wolle gerne attraktive Radwege bieten, es seien aber auch die Motive der Landwirte zu berücksichtigen. Diese würden von rechtlichen Sorgen und teils auch von respektlosen Sportlern berichten. Attraktive Wege auf den Hausberg gebe es für Radler immer noch. Klage erhob auch der Wirt Wirt der Vogei Hütt'n, zu dem nach seinen Angaben täglich nur mehr ein Bruchteil an ''Mountainbiker'' kommt im Vergleich zu früher. Er spricht von nur mehr fünf täglich.
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Nach 2020 wurden sukzessive sämtliche attraktive und nicht asphaltierte Routen für [[Mountain Biking]] für diese Sportart gesperrt. [[2023]] sorgte Ende Mai die Sperrung des letzten Weges zur Hahnbaumalm für Mountainbiker für Aufregung. Ein ehemaliger ''Mountain Biking''-Weg wurde nun von einer Genossenschaft mit finanzieller Unterstützung von EU-Geldern und von der [[Stadtgemeinde St. Johann im Pongau]] ausgebaut und für ''Mountain Biking'' gesperrt. Mountainbiker sind der Meinung, wenn öffentliche Gelder verwendet wurden muss der Weg auch öffentlich bleiben, wenngleich er sich in Privatbesitz befindet. Die Politik bewege sich bezüglich Fahrtrechte in einem Spannungsfeld, man wolle gerne attraktive Radwege bieten, es seien aber auch die Motive der Landwirte zu berücksichtigen. Diese würden von rechtlichen Sorgen und teils auch von respektlosen Sportlern berichten. Attraktive Wege auf den Hausberg gebe es für Radler immer noch. Klage erhob auch der Wirt Wirt der [[Vogei Hüttn|Vogei Hütt'n]], zu dem nach seinen Angaben täglich nur mehr ein Bruchteil an ''Mountainbiker'' kommt im Vergleich zu früher. Er spricht von nur mehr fünf täglich.
    
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