''P. posticana'' wurde erst ein einziges Mal im Land Salzburg festgestellt. Michael Kurz fing ein Exemplar am 20.2.1993 im Wohnhaus in [[Thalgau]] (Zone I, [[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]], nach Embacher et al. 2011). Der Fundort liegt in 545 m Höhe ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). Das Tier wurde vermutlich mit Kieferzapfen oder dergleichen in die Wohnung eingeschleppt und schlüpfte hier im warmen Zimmer vorzeitig (üblicherweise fliegen die Tiere in einer Generation im Jahr im Mai und Juni, siehe Razowski 2001). Zudem konnte der Falter erst 2016 richtig bestimmt werden. Natürlicher Lebensraum der Art sind in Mitteleuropa Nadelwälder (besonders Kiefernwälder nach Razowski 2001). | ''P. posticana'' wurde erst ein einziges Mal im Land Salzburg festgestellt. Michael Kurz fing ein Exemplar am 20.2.1993 im Wohnhaus in [[Thalgau]] (Zone I, [[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]], nach Embacher et al. 2011). Der Fundort liegt in 545 m Höhe ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). Das Tier wurde vermutlich mit Kieferzapfen oder dergleichen in die Wohnung eingeschleppt und schlüpfte hier im warmen Zimmer vorzeitig (üblicherweise fliegen die Tiere in einer Generation im Jahr im Mai und Juni, siehe Razowski 2001). Zudem konnte der Falter erst 2016 richtig bestimmt werden. Natürlicher Lebensraum der Art sind in Mitteleuropa Nadelwälder (besonders Kiefernwälder nach Razowski 2001). |