''C. zieglerella'' wurde erst im Jahr 2010 zum ersten Mal in Salzburg durch den Fund einer Mine in Salzburg nachgewiesen (Kurz 2010a). Seither konnte die Art an mehreren Stellen in der Umgebung der [[Stadt Salzburg]], sowie am [[Haunsberg]] gefunden werden, sodass sie jetzt bereits aus den Zonen I (Alpenvorland und Flyschzone), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II (nördliche Kalkalpen) bekannt ist (Embacher et al. 2011, [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013). Die Höhenverbreitung ist bisher von 420 - 535 m belegt. Allerdings beruhen alle Nachweise auf dem Fund der charakteristischen Minen und Raupen aus den Monaten August und September. ''C. zieglerella'' kommt in Salzburg also nur in einer Generation im Jahr vor. Lebensraum der Art sind abwechslungsreiche Wald- und Gebüschränder, sowie Galeriewälder an Bächen, wo die Futterpflanze der Raupen, der Hopfen, gedeiht. | ''C. zieglerella'' wurde erst im Jahr 2010 zum ersten Mal in Salzburg durch den Fund einer Mine in Salzburg nachgewiesen (Kurz 2010a). Seither konnte die Art an mehreren Stellen in der Umgebung der [[Stadt Salzburg]], sowie am [[Haunsberg]] gefunden werden, sodass sie jetzt bereits aus den Zonen I (Alpenvorland und Flyschzone), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II (nördliche Kalkalpen) bekannt ist (Embacher et al. 2011, [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2013). Die Höhenverbreitung ist bisher von 420 - 535 m belegt. Allerdings beruhen alle Nachweise auf dem Fund der charakteristischen Minen und Raupen aus den Monaten August und September. ''C. zieglerella'' kommt in Salzburg also nur in einer Generation im Jahr vor. Lebensraum der Art sind abwechslungsreiche Wald- und Gebüschränder, sowie Galeriewälder an Bächen, wo die Futterpflanze der Raupen, der Hopfen, gedeiht. |