Nur drei Fundorte sind von ''C. amplana'' aus Salzburg bekannt, die sich auf die Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]: [[Bürmoos]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]: [[Nonntal]]) und V ([[Lungau]]: [[Muhr]]) verteilen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die Höhenlage dieser drei Fundorte liegt zwischen rund 400 und 1300 m Höhe, wobei es sich bei dem Fund vom Lungau auch um ein verflogenes Exemplar gehandelt haben könnte ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). Nach Razowski (2001) bewohnt die Art in Mitteleuropa nämlich Laubwälder und auch die Nahrungspflanzen der Raupen kommen im Lungau kaum vor. Die [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] fliegen jedenfalls in einer Generation im Jahr im Juli und August ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). | Nur drei Fundorte sind von ''C. amplana'' aus Salzburg bekannt, die sich auf die Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]: [[Bürmoos]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]: [[Nonntal]]) und V ([[Lungau]]: [[Muhr]]) verteilen (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die Höhenlage dieser drei Fundorte liegt zwischen rund 400 und 1300 m Höhe, wobei es sich bei dem Fund vom Lungau auch um ein verflogenes Exemplar gehandelt haben könnte ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). Nach Razowski (2001) bewohnt die Art in Mitteleuropa nämlich Laubwälder und auch die Nahrungspflanzen der Raupen kommen im Lungau kaum vor. Die [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] fliegen jedenfalls in einer Generation im Jahr im Juli und August ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2017). |