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Schaschko vertrat die [[Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei]] in der Provisorischen Salzburger Landesversammlung (1918/19).
 
Schaschko vertrat die [[Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei]] in der Provisorischen Salzburger Landesversammlung (1918/19).
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Im Jahr 1919 gründete er die Deutsche Verkehrsgewerkschaft Salzburg, deren Obmann er bis 1930 blieb. 1925 wurde er auch an die Spitze des "Reichsbundes deutscher Eisenbahner in Österreich“ berufen.
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Im Jahr 1919 gründete er die Deutsche Verkehrsgewerkschaft Salzburg, deren Obmann er bis 1930 blieb. 1925 wurde er auch an die Spitze des "Reichsbundes deutscher Eisenbahner in Österreich" berufen.
    
1926 schloss er sich der [[NSDAP|Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (Hitler-Bewegung)]] an. Von 1932 bis 1938 war er Organisationsleiter der NSDAP in Salzburg. Nach der für die NSDAP erfolgreichen Landtagswahl 1932 war er stellvertretender Klubobmann der NSDAP-Landtagsfraktion, deren Mandate allerdings mit 30. Juni 1933 erloschen. Bis 1938 leitete er in Salzburg das verbotene Hilfswerk der NSDAP. Nach der [[Anschluss|Machtübernahme der Nationalsozialisten]] wurde er 1938 Gaubeauftragter der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt in Salzburg sowie Mitglied des Gaugerichtes in Salzburg.
 
1926 schloss er sich der [[NSDAP|Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (Hitler-Bewegung)]] an. Von 1932 bis 1938 war er Organisationsleiter der NSDAP in Salzburg. Nach der für die NSDAP erfolgreichen Landtagswahl 1932 war er stellvertretender Klubobmann der NSDAP-Landtagsfraktion, deren Mandate allerdings mit 30. Juni 1933 erloschen. Bis 1938 leitete er in Salzburg das verbotene Hilfswerk der NSDAP. Nach der [[Anschluss|Machtübernahme der Nationalsozialisten]] wurde er 1938 Gaubeauftragter der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt in Salzburg sowie Mitglied des Gaugerichtes in Salzburg.