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Das die Stallscheune deckende Pfettendach war ein [[Schwerdach]], unter dessen ausladendem Vordach giebel- und traufseitig ein Gang mit einem Stangen- oder Stabgeländer lief, »Laub- oder Schaubgang« genannt. Auf diesem wurde das als Beifutter für die Schafe, Ziegen oder das Jungvieh verwendete [[Bergahorn]]- oder [[Esche]]nlaub und die Strohschauben des ausgedroschenen Getreides, im [[Pongau]] auch die häufig angebauten Bohnen, zur Trocknung gelagert.  
 
Das die Stallscheune deckende Pfettendach war ein [[Schwerdach]], unter dessen ausladendem Vordach giebel- und traufseitig ein Gang mit einem Stangen- oder Stabgeländer lief, »Laub- oder Schaubgang« genannt. Auf diesem wurde das als Beifutter für die Schafe, Ziegen oder das Jungvieh verwendete [[Bergahorn]]- oder [[Esche]]nlaub und die Strohschauben des ausgedroschenen Getreides, im [[Pongau]] auch die häufig angebauten Bohnen, zur Trocknung gelagert.  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* [[Kurt Conrad]], "Der Bauer und sein Hof“ in "Reformation - Emigration, Protestanten in Salzburg“, Ausstellungskatalog zur Ausstellung [[21. Mai]] bis [[26. Oktober]] [[1981]], Eigentümer, Herausgeber und Verleger: [[Amt der Salzburger Landesregierung]] – Kulturabteilung, Salzburg
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* [[Kurt Conrad]], "Der Bauer und sein Hof" in "Reformation - Emigration, Protestanten in Salzburg", Ausstellungskatalog zur Ausstellung [[21. Mai]] bis [[26. Oktober]] [[1981]], Eigentümer, Herausgeber und Verleger: [[Amt der Salzburger Landesregierung]] – Kulturabteilung, Salzburg
 
   
 
   
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]