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Er studierte in der Stadt Salzburg und [[Wien]] und schloss [[1832]] mit einem Magister der Pharmazie ab.
 
Er studierte in der Stadt Salzburg und [[Wien]] und schloss [[1832]] mit einem Magister der Pharmazie ab.
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Von seinem Vater übernahm Julius Hinterhuber im Jahr [[1842]] die [[Engel-Apotheke|Apotheke "zum weißen Engel“]] im Haus [[Linzer Gasse]] Nr. 7.
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Von seinem Vater übernahm Julius Hinterhuber im Jahr [[1842]] die [[Engel-Apotheke|Apotheke "zum weißen Engel"]] im Haus [[Linzer Gasse]] Nr. 7.
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An der Seite seines älteren Bruders Rudolph war er Mitverfasser der ersten Auflage des umfangreichen "Prodromus“, dessen zweite Auflage er zusammen mit [[Franz Pichlmayr]] besorgte.
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An der Seite seines älteren Bruders Rudolph war er Mitverfasser der ersten Auflage des umfangreichen "Prodromus", dessen zweite Auflage er zusammen mit [[Franz Pichlmayr]] besorgte.
    
Viele Jahre lang war er Vorstand des Salzburger Apotheker-Gremiums, ab [[1848]] einige Jahre auch Mitglied des [[Salzburger Gemeinderat]]es, wobei er insbesondere für die Gründung des vaterländischen Museums (damals Salzburger Museum Carolino Augusteum) tätig war.  
 
Viele Jahre lang war er Vorstand des Salzburger Apotheker-Gremiums, ab [[1848]] einige Jahre auch Mitglied des [[Salzburger Gemeinderat]]es, wobei er insbesondere für die Gründung des vaterländischen Museums (damals Salzburger Museum Carolino Augusteum) tätig war.