Gleichzeitig ließ Hubert Grabner seine auffallend schöne Tenorstimme am [[Mozarteum]] in der [[Stadt Salzburg]] bei Professor [[Vittorino Moratti]] (ab 1938, drei Jahre lang), sowie beim baskischen Wagner-Tenor Isidoro Fagoaga (*1893; †1976) ausbilden - mit solchem Erfolg, dass ihm der Weg auf die Opernbühne offen gestanden wäre. Stattdessen wurde er 1941 zur [[Deutsche Wehrmacht|Wehrmacht]] eingezogen und verbrachte einige Kriegsjahre in [[Frankreich]]. Nach dem Kriegsende, dem noch eine Zeit der Gefangenschaft folgte, und der Rückkehr nach Hallein gelang es Grabner, sich sowohl dem Auf- und Ausbau seines Betriebes mit ganzem Engagement zu widmen als auch vielfältige musikalische Aufgaben als Tenorsolist zu übernehmen. | Gleichzeitig ließ Hubert Grabner seine auffallend schöne Tenorstimme am [[Mozarteum]] in der [[Stadt Salzburg]] bei Professor [[Vittorino Moratti]] (ab 1938, drei Jahre lang), sowie beim baskischen Wagner-Tenor Isidoro Fagoaga (*1893; †1976) ausbilden - mit solchem Erfolg, dass ihm der Weg auf die Opernbühne offen gestanden wäre. Stattdessen wurde er 1941 zur [[Deutsche Wehrmacht|Wehrmacht]] eingezogen und verbrachte einige Kriegsjahre in [[Frankreich]]. Nach dem Kriegsende, dem noch eine Zeit der Gefangenschaft folgte, und der Rückkehr nach Hallein gelang es Grabner, sich sowohl dem Auf- und Ausbau seines Betriebes mit ganzem Engagement zu widmen als auch vielfältige musikalische Aufgaben als Tenorsolist zu übernehmen. |