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Ab [[1995]] ließ er sich in der Gendarmerie-Zentralschule in Mödling zum dienstführenden Exekutivbeamten ausbilden und war anschließend landesweit im Kriminaldienst eingesetzt. Dann folgten die Studienberechtigungsprüfung und das Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg. Ruf promovierte im Jahr [[2000]] mit Auszeichnung und übernahm [[2001]] das Polizeiamt der [[Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau]].
 
Ab [[1995]] ließ er sich in der Gendarmerie-Zentralschule in Mödling zum dienstführenden Exekutivbeamten ausbilden und war anschließend landesweit im Kriminaldienst eingesetzt. Dann folgten die Studienberechtigungsprüfung und das Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg. Ruf promovierte im Jahr [[2000]] mit Auszeichnung und übernahm [[2001]] das Polizeiamt der [[Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau]].
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Parallel zu seinen Studien machte er eine Managementausbildung. "Ich habe meine Zeit immer genützt und versucht, mich alle fünf Jahre beruflich zu verändern“, verrät der "Familienmensch“ und Vater zweier Kinder<!-- (Kerstin, 9, und Thomas, 7)-->. Seine neue Aufgabe als stellvertretender Landespolizeikommandant sieht er in "den Zeiten der Reform als große, aufregende Herausforderung“. Als persönliche Stärken bezeichnet er "Leidenschaft bei der Arbeit, Gefühl für die Menschenführung und die Gabe, offen auf jeden zuzugehen“.
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Parallel zu seinen Studien machte er eine Managementausbildung. "Ich habe meine Zeit immer genützt und versucht, mich alle fünf Jahre beruflich zu verändern", verrät der "Familienmensch" und Vater zweier Kinder<!-- (Kerstin, 9, und Thomas, 7)-->. Seine neue Aufgabe als stellvertretender Landespolizeikommandant sieht er in "den Zeiten der Reform als große, aufregende Herausforderung". Als persönliche Stärken bezeichnet er "Leidenschaft bei der Arbeit, Gefühl für die Menschenführung und die Gabe, offen auf jeden zuzugehen".
    
Im April [[2005]] wurde Ruf zum stellvertretenden Landespolizeikommandanten berufen. Nachdem [[Anton Stenitzer]] im Sommer [[2007]] nach einem unter Alkoholeinfluss verursachten Unfall als [[Sicherheitsdirektor]] suspendiert wurde, war Ruf neben [[Rudolf Feichtinger]] der aussichtsreichste Kandidat für dessen Nachfolge. Ruf galt als Favorit von Innenminister Günther Platter, während Feichtinger bei [[Landeshauptfrau]] [[Gabi Burgstaller]] bessere Karten hatte. Schließlich wurde Franz Ruf von Günther Platter ab [[1. Februar]] [[2008]] zum amtsführenden Sicherheitsdirektor von Salzburg bestellt. Als wichtigste Aufgabe der ersten Amtsmonate galt die Koordinierung der Sicherheitsmaßnahmen rund um die Spiele der [[UEFA EURO 2008|Fußball-Europameisterschaft]] in Salzburg. Mit [[1. Juni]] [[2009]] wurde Ruf endgültig als Sicherheitsdirektor bestätigt.
 
Im April [[2005]] wurde Ruf zum stellvertretenden Landespolizeikommandanten berufen. Nachdem [[Anton Stenitzer]] im Sommer [[2007]] nach einem unter Alkoholeinfluss verursachten Unfall als [[Sicherheitsdirektor]] suspendiert wurde, war Ruf neben [[Rudolf Feichtinger]] der aussichtsreichste Kandidat für dessen Nachfolge. Ruf galt als Favorit von Innenminister Günther Platter, während Feichtinger bei [[Landeshauptfrau]] [[Gabi Burgstaller]] bessere Karten hatte. Schließlich wurde Franz Ruf von Günther Platter ab [[1. Februar]] [[2008]] zum amtsführenden Sicherheitsdirektor von Salzburg bestellt. Als wichtigste Aufgabe der ersten Amtsmonate galt die Koordinierung der Sicherheitsmaßnahmen rund um die Spiele der [[UEFA EURO 2008|Fußball-Europameisterschaft]] in Salzburg. Mit [[1. Juni]] [[2009]] wurde Ruf endgültig als Sicherheitsdirektor bestätigt.