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Nach der Schulausbildung, die mit Abschluss im [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realgymnasium Salzburg]] endete, war Zwink [[1948]]/[[1949|49]] als Arbeiter in einem [[Displaced Persons]]-Hospital in Salzburg tätig. Erst [[1949]] konnte er mit dem Erleben des Journalismus beginnen.  [[1950]] stieß er dann zur Redaktion des [[Salzburger Volksblatt]]es, wo er bis [[1953]] blieb. Er wechselte zu den [[Salzburger Nachrichten]], wo er ab [[1959]] Lokalchef war. Am [[1. September]] [[1974]] trat er den Posten des Chefredakteurs des [[Landespressebüro]]s an, den er bis zu seiner Pensionierung am [[31. August]] [[1989]] inne hatte.  
 
Nach der Schulausbildung, die mit Abschluss im [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Realgymnasium Salzburg]] endete, war Zwink [[1948]]/[[1949|49]] als Arbeiter in einem [[Displaced Persons]]-Hospital in Salzburg tätig. Erst [[1949]] konnte er mit dem Erleben des Journalismus beginnen.  [[1950]] stieß er dann zur Redaktion des [[Salzburger Volksblatt]]es, wo er bis [[1953]] blieb. Er wechselte zu den [[Salzburger Nachrichten]], wo er ab [[1959]] Lokalchef war. Am [[1. September]] [[1974]] trat er den Posten des Chefredakteurs des [[Landespressebüro]]s an, den er bis zu seiner Pensionierung am [[31. August]] [[1989]] inne hatte.  
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Am Anfang seiner Tätigkeit als Landespressebürochef stand das vom damaligen [[Landeshauptmann]] Dipl.-Ing. DDr. [[Hans Lechner]]  vertretene Prinzip politischer Öffentlichkeitsarbeit "Gesinnungswandel in der Öffentlichkeit durch Offenheit in der Information“.  Statt "Jubelmakulatur“ (Zwink) produzierte er "seriöse Landesinformation“ (Feichtelbauer). Unter seiner Chefredaktion entstand die [[Schriftenreihe des Landespressebüros]], in der bis heute weit über 100 Publikationen erschienen sind.
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Am Anfang seiner Tätigkeit als Landespressebürochef stand das vom damaligen [[Landeshauptmann]] Dipl.-Ing. DDr. [[Hans Lechner]]  vertretene Prinzip politischer Öffentlichkeitsarbeit "Gesinnungswandel in der Öffentlichkeit durch Offenheit in der Information".  Statt "Jubelmakulatur" (Zwink) produzierte er "seriöse Landesinformation" (Feichtelbauer). Unter seiner Chefredaktion entstand die [[Schriftenreihe des Landespressebüros]], in der bis heute weit über 100 Publikationen erschienen sind.
    
=====Weitere Tätigkeiten=====
 
=====Weitere Tätigkeiten=====
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: [[1978]]: Mitglied des Presseclub Concordias, der Vereinigung österreichischer Schriftsteller und Journalisten
 
: [[1978]]: Mitglied des Presseclub Concordias, der Vereinigung österreichischer Schriftsteller und Journalisten
 
: 1981–[[1985]]: Präsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]]
 
: 1981–[[1985]]: Präsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]]
: 1981–1982: Lehrbeauftragter an der [[Universität Salzburg]], Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, mit dem Thema "Öffentlichkeitsarbeit – Anwendungsfeld Bundesland Salzburg“
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: 1981–1982: Lehrbeauftragter an der [[Universität Salzburg]], Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, mit dem Thema "Öffentlichkeitsarbeit – Anwendungsfeld Bundesland Salzburg"
    
==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
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:: Ehrenzeichen in Gold des [[SAMTC]]
 
:: Ehrenzeichen in Gold des [[SAMTC]]
 
:: Verdienstzeichen 1. Stufe des [[Landesfeuerwehrverband Salzburg|Landesfeuerwehrverbandes Salzburg]]
 
:: Verdienstzeichen 1. Stufe des [[Landesfeuerwehrverband Salzburg|Landesfeuerwehrverbandes Salzburg]]
: [[1984]]: Verleihung des Berufstitels "Professor“
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: [[1984]]: Verleihung des Berufstitels "Professor"
 
:1985: Verdienstkreuz des Österreichischen Roten Kreuzes  
 
:1985: Verdienstkreuz des Österreichischen Roten Kreuzes  
 
: [[1988]]: [[Ehrenzeichen|Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]
 
: [[1988]]: [[Ehrenzeichen|Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]
    
== Privat ==
 
== Privat ==
Am [[29. Dezember]] [[1955]] heiratet Eberhard Zwink "Fräulein“ Maria Kienast, die Tochter des Dipl.-Ing. Ludwig Kienast, der als Leiter verschiedener größerer Bauten im Orient bekannt geworden war. Als Trauzeugen fungierten Oberstleutnant a. D. Otto Weinrichter, ''Gran Ufficiale'' und Sekretär der Statthalterschaft Österreich des [[Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem|Ritterordens vom Heiligen Grab]] und Kommerzialrat [[Franz Opferkuch|Franz X. Opferkuch]], ''Gran Ufficiale'' und Schatzmeister der Statthalterschaft Österreich des Ritterordens vom Heiligen Grab. Die Zeremonie vollzog Monsignore  Prof. Dr. Gmachl. Die Hochzeit klang in gemütlicher Weise im Weinhaus Moser an der [[Rainerstraße]] aus.<ref>{{Quelle SN|30. Dezember 1955}}</ref>
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Am [[29. Dezember]] [[1955]] heiratet Eberhard Zwink "Fräulein" Maria Kienast, die Tochter des Dipl.-Ing. Ludwig Kienast, der als Leiter verschiedener größerer Bauten im Orient bekannt geworden war. Als Trauzeugen fungierten Oberstleutnant a. D. Otto Weinrichter, ''Gran Ufficiale'' und Sekretär der Statthalterschaft Österreich des [[Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem|Ritterordens vom Heiligen Grab]] und Kommerzialrat [[Franz Opferkuch|Franz X. Opferkuch]], ''Gran Ufficiale'' und Schatzmeister der Statthalterschaft Österreich des Ritterordens vom Heiligen Grab. Die Zeremonie vollzog Monsignore  Prof. Dr. Gmachl. Die Hochzeit klang in gemütlicher Weise im Weinhaus Moser an der [[Rainerstraße]] aus.<ref>{{Quelle SN|30. Dezember 1955}}</ref>
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==