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| | == Leben und Wirken == | | == Leben und Wirken == |
| − | Maria Kapsreiter-Mayr entstammte der damals bekannten Salzburger Gastwirtsfamilie der [[Mayr (Gastwirt)|(„Gabler“-)Mayr]]s. Sie war die einzige Tochter des [[Franz Mayr d. J. (Gastwirt)|Franz II. Carl Caspar Viktor Mayr]], Besitzers des [[Gablerbräu]]s an der [[Linzer Gasse]] in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrigen Altstadt]] von Salzburg, und der Maria geborene [[Ganzera]]. | + | Maria Kapsreiter-Mayr entstammte der damals bekannten Salzburger Gastwirtsfamilie der [[Mayr (Gastwirt)|("Gabler“-)Mayr]]s. Sie war die einzige Tochter des [[Franz Mayr d. J. (Gastwirt)|Franz II. Carl Caspar Viktor Mayr]], Besitzers des [[Gablerbräu]]s an der [[Linzer Gasse]] in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrigen Altstadt]] von Salzburg, und der Maria geborene [[Ganzera]]. |
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| | Durch ihre Tante [[Marie Lorenz-Liburnau|Maria Victoria Lorenz von Liburnau]], geborene Mayr, die mit der Familie Hainisch (Dr. Michael Hainisch war von [[1920]] bis [[1928]] Bundespräsident) befreundet war, wurde sie als 18-Jährige mit Maria Hainisch bekannt, die sie nach Rom mitnahm, wo sie Gelegenheit hatte, an Festen der Gesandtschaften teilzunehmen und interessante Leute kennen zu lernen. | | Durch ihre Tante [[Marie Lorenz-Liburnau|Maria Victoria Lorenz von Liburnau]], geborene Mayr, die mit der Familie Hainisch (Dr. Michael Hainisch war von [[1920]] bis [[1928]] Bundespräsident) befreundet war, wurde sie als 18-Jährige mit Maria Hainisch bekannt, die sie nach Rom mitnahm, wo sie Gelegenheit hatte, an Festen der Gesandtschaften teilzunehmen und interessante Leute kennen zu lernen. |
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| | Maria Kapsreiter-Mayr war auch Korrespondentin des Bundesdenkmalamtes in Schärding. | | Maria Kapsreiter-Mayr war auch Korrespondentin des Bundesdenkmalamtes in Schärding. |
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| − | Maria Kapsreiter-Mayr starb mit 64 Jahren an einem Krebsleiden. Ihrem letzten Wunsch entsprechend versandte ihr Gatte Exemplare von „Bruder Carl“ an „alle, die Carl je geliebt haben“. Sie ist, ihrem Wunsche gemäß, auf dem [[Friedhof von St. Peter|St. Peters-Friedhof]] in der Familiengruft der Familie Mayr (Nr. XXXIII) begraben. | + | Maria Kapsreiter-Mayr starb mit 64 Jahren an einem Krebsleiden. Ihrem letzten Wunsch entsprechend versandte ihr Gatte Exemplare von "Bruder Carl“ an "alle, die Carl je geliebt haben“. Sie ist, ihrem Wunsche gemäß, auf dem [[Friedhof von St. Peter|St. Peters-Friedhof]] in der Familiengruft der Familie Mayr (Nr. XXXIII) begraben. |
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| | *[[Hedwig Weiß|Weiß, Hedwig]]: ''Das "Rupertistüberl" oder "Wappenstüberl" im Gablerbräu'' in: [[Salzburg Archiv]] (Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereines Freunde der Salzburger Geschichte]]), Band 20. Salzburg 1995. S. 233–268. | | *[[Hedwig Weiß|Weiß, Hedwig]]: ''Das "Rupertistüberl" oder "Wappenstüberl" im Gablerbräu'' in: [[Salzburg Archiv]] (Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereines Freunde der Salzburger Geschichte]]), Band 20. Salzburg 1995. S. 233–268. |
| − | * die angeführten Werke Maria Kapsreiter-Mayrs, insbesondere „Bruder Carl“ | + | * die angeführten Werke Maria Kapsreiter-Mayrs, insbesondere "Bruder Carl“ |
| | * Familienüberlieferung, überkommen auf den [[Benutzer:Karl Irresberger|Artikelmitverfasser]] | | * Familienüberlieferung, überkommen auf den [[Benutzer:Karl Irresberger|Artikelmitverfasser]] |
| | == Einzelnachweis == | | == Einzelnachweis == |