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Nach nur einem Jahr in Berndorf wurde ihm die [[Tirol]]er Pfarre Hochfilzen anvertraut. Nur allzu deutlich merkte er da, dass seine Berndorfer Deutschkenntnisse dem Tiroler Dialekt nicht gewachsen waren, und oftmals hatte er große Verständigungsschwierigkeiten. Im Jahr 1999 kehrte er nach Berndorf zurück.
 
Nach nur einem Jahr in Berndorf wurde ihm die [[Tirol]]er Pfarre Hochfilzen anvertraut. Nur allzu deutlich merkte er da, dass seine Berndorfer Deutschkenntnisse dem Tiroler Dialekt nicht gewachsen waren, und oftmals hatte er große Verständigungsschwierigkeiten. Im Jahr 1999 kehrte er nach Berndorf zurück.
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In Berndorf blieb er als äußerst freundlicher und liebenswürdiger Mensch, der stets ein Lächeln auf den Lippen hatte, in Erinnerung. Für sein Wesen bezeichnend waren seine Begrüßungsworte die er im Pfarrbrief vom September 1999 aus einem Kalenderblatt einfügte: ''Ein Lächeln kostet weniger als Elektrizität, aber es gibt genauso viel Licht''.“ Ungeachtet seiner Alkoholkrankheit war er äußerst fleißig und ungemein um das Glaubensleben der ihm anvertrauten Pfarrgemeinde bemüht.  
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In Berndorf blieb er als äußerst freundlicher und liebenswürdiger Mensch, der stets ein Lächeln auf den Lippen hatte, in Erinnerung. Für sein Wesen bezeichnend waren seine Begrüßungsworte die er im Pfarrbrief vom September 1999 aus einem Kalenderblatt einfügte: "''Ein Lächeln kostet weniger als Elektrizität, aber es gibt genauso viel Licht''.“ Ungeachtet seiner Alkoholkrankheit war er äußerst fleißig und ungemein um das Glaubensleben der ihm anvertrauten Pfarrgemeinde bemüht.  
    
In seine Berndorfer Amtszeit fielen auch die Außenrenovierung der [[Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Berndorf bei Salzburg|Pfarrkirche]] und der Annakapelle sowie die Erweiterung des Friedhofs.
 
In seine Berndorfer Amtszeit fielen auch die Außenrenovierung der [[Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Berndorf bei Salzburg|Pfarrkirche]] und der Annakapelle sowie die Erweiterung des Friedhofs.