| − | Als Trainer holte Robert Ibertsberger mit der U17-Mannschaft von [[Red Bull Salzburg]] 2009/2010 den österreichischen Meistertitel. In der Saison 2010/11 war er Trainer des U-18-Team der Nachwuchsakademie Ried sowie sportlicher Leiter der Mannschaften von U 11 bis U 14 bei den Innviertlern. Nachdem er Leiter der Akademie Ried wurde, beendete er seine Trainerkarriere vorübergehend und war hauptamtlich Manager. Mit Beginn der Saison 2017/18 wurde er Co-Trainer von [[Heimo Pfeifenberger]] beim Bundesligaclub Wolfsberger AC. Am [[17. März]] [[2018]] übernahm er interimistisch für die letzte Meisterschaftsphase das Cheftraineramt beim WAC. Nach Saisonende wurde er Co-Trainer von [[Thomas Letsch]] bei Austria Wien. Im Frühjahr 2019 stieg er zum Cheftrainer auf, nachdem der Club die Zusammenarbeit mit Letsch beendete. Nach der Trennung von der Wiener Austria wurde er Cheftrainer beim SKN St. Pölten. | + | Als Trainer holte Robert Ibertsberger mit der U17-Mannschaft von [[Red Bull Salzburg]] 2009/2010 den österreichischen Meistertitel. In der Saison 2010/11 war er Trainer des U-18-Team der Nachwuchsakademie Ried sowie sportlicher Leiter der Mannschaften von U 11 bis U 14 bei den Innviertlern. Nachdem er Leiter der Akademie Ried wurde, beendete er seine Trainerkarriere vorübergehend und war hauptamtlich Manager. Mit Beginn der Saison 2017/18 wurde er Co-Trainer von [[Heimo Pfeifenberger]] beim Bundesligaclub Wolfsberger AC. Am [[17. März]] [[2018]] übernahm er interimistisch für die letzte Meisterschaftsphase das Cheftraineramt beim WAC. Nach Saisonende wurde er Co-Trainer von [[Thomas Letsch]] bei Austria Wien. Im Frühjahr 2019 stieg er zum Cheftrainer auf, nachdem der Club die Zusammenarbeit mit Letsch beendete. |
| | + | Nach der Trennung von der Wiener Austria wurde er im Frühjahr [[2020]] Cheftrainer beim SKN St. Pölten, zu diesem Zeitpunkt Tabellenletzer. In der Corona-Saison im unteren Play-off, in der die Spiele ohne Zuschauer stattfanden, bewahrte er den Club vor dem Abstieg. In der folgenden Saison war St. Pölten in den Abstiegskampf verwickelt, im April 2021 trennte sich der Club von Ibertsberger. |