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Blaukehlchen gelten in ganz Österreich als potentiell gefährdete Vogelart. Die oben erwähnten in Salzburg liegenden Lebensräume der beiden Unterarten des Blaukehlchens sind aus diversen Gründen, wie beispielsweise Ausbaumaßnahmen für den Wintersport, bedroht.  
 
Blaukehlchen gelten in ganz Österreich als potentiell gefährdete Vogelart. Die oben erwähnten in Salzburg liegenden Lebensräume der beiden Unterarten des Blaukehlchens sind aus diversen Gründen, wie beispielsweise Ausbaumaßnahmen für den Wintersport, bedroht.  
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So ist das Rotsternige Blaukehlchen seit einigen Jahren insofern im Gespräch, als eines seiner wenigen Brutgebiete – jenes im [[Ödenwinkel]] im Talschluss des [[Stubachtal]] bei  [[Uttendorf]] -  durch die in den letzten Jahren geplante, bis zuletzt umstrittene und jetzt dennoch umgesetzte Errichtung des [[Tauernmooslift]]es zumindest beeinträchtigt wird, was den Standort dieser seltenen und gefährdeten Vogelart bedroht. Das Rotsternige Blaukehlchen ist in den gesamten Alpen bereits um mehr als die Hälfte zurück gegangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Vogelart in näherer Zukunft gänzlich verschwindet, erscheint größer, als dass sie weiter überlebt. Es gilt jedenfalls als vom Aussterben bedroht.
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Das Rotsternige Blaukehlchen ist in den gesamten Alpen bereits um mehr als die Hälfte zurück gegangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Vogelart in näherer Zukunft gänzlich verschwindet, erscheint größer, als dass sie weiter überlebt. Es gilt jedenfalls als vom Aussterben bedroht.
 
   
 
   
 
Beim weißsternigen Blaukehlchen sind es eher großflächige Trockenklegungen oder Flussverbauungen, die den Lebensraum bedrohlich einengen.
 
Beim weißsternigen Blaukehlchen sind es eher großflächige Trockenklegungen oder Flussverbauungen, die den Lebensraum bedrohlich einengen.
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