Vavrovsky: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Urgroßvater der fünf Buben ist der [[1845]] im südböhmischen Bukovsko geborene k.k. Schulrat Johann Nepomuk Vavrovsky (* 28. April 1845; † 6. Oktober 1912)<ref>''[https://www.sonnblick.net/ic-orig/nLG9PKffD/SonnblickVerein/SVJahresberichte/Sonnblick-Verein_JB021_1912.pdf Einundzwanzigster Jahres-Bericht des Sonnblick-Vereins für das Jahr 1912.]'', Wien 1913, Seite 28.</ref>. Er war Spross einer Leinenweber-Familie.
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Der Urgroßvater der fünf Buben ist der [[1845]] im [[Böhmen|südböhmischen]] Bukovsko geborene Johann Nepomuk. Er war Spross einer Leinenweber-Familie.
  
Sein Sohn [[Johann Vavrovsky|Hans Vavrovsky]] (* [[1877]]; † [[1949]]) zog von Wien in die Heimatstadt der Familie seiner Frau, Elli Bittner, nach [[Zell am See]]. Im [[Ersten Weltkrieg]] war er Oberst, später wurde er Buchhalter und arbeitete bei der von seinem Schwiegervater Dr. [[Eduard Bittner senior|Eduard Bittner]] (* [[1852]]; † [[1934]]) gegründeten [[Schmittenhöhebahn]].
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Sein Sohn [[Hans Johann Vavrovsky]] (* 1877) zog von Wien in die Heimatstadt seiner Frau, Elli Bittner, nach [[Zell am See]]. Im [[Ersten Weltkrieg]] war er Oberst, später wurde er Buchhalter.
  
 
Sein Sohn [[Walter Vavrovsky]] (* 1916; † 1998) war im [[Zweiten Weltkrieg]] Offizier. Er heiratete die Bankiers-Tochter Margaret [[Carl III. Spängler|Spängler]] (*&nbsp;1919; †&nbsp;2014). Walter Vavrovsky war Anwalt und fungierte für die [[ÖVP]] als [[Stadtrat]] (1957–1962) und [[Vizebürgermeister]] (1962–1967) der [[Stadt Salzburg]]. Seine Söhne sagen: „''Er wäre gern [[Landeshauptmann]] geworden, wurde aber nie gefragt.''“
 
Sein Sohn [[Walter Vavrovsky]] (* 1916; † 1998) war im [[Zweiten Weltkrieg]] Offizier. Er heiratete die Bankiers-Tochter Margaret [[Carl III. Spängler|Spängler]] (*&nbsp;1919; †&nbsp;2014). Walter Vavrovsky war Anwalt und fungierte für die [[ÖVP]] als [[Stadtrat]] (1957–1962) und [[Vizebürgermeister]] (1962–1967) der [[Stadt Salzburg]]. Seine Söhne sagen: „''Er wäre gern [[Landeshauptmann]] geworden, wurde aber nie gefragt.''“
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* [[SN]], Lokalausgabe vom 3. September 2013: [http://search.salzburg.com/display/ks030800_03.09.2013_41-48467107 ''Vater in der Politik, Mutter stammt aus Bankiersdynastie''] und [http://search.salzburg.com/display/ks030800_03.09.2013_41-48467106 ''„Konfliktscheu sind wir alle fünf nicht“'']
 
* [[SN]], Lokalausgabe vom 3. September 2013: [http://search.salzburg.com/display/ks030800_03.09.2013_41-48467107 ''Vater in der Politik, Mutter stammt aus Bankiersdynastie''] und [http://search.salzburg.com/display/ks030800_03.09.2013_41-48467106 ''„Konfliktscheu sind wir alle fünf nicht“'']
 
* SN vom 20. September 2014: Todesanzeige für Margaret Maria Vavrovsky
 
* SN vom 20. September 2014: Todesanzeige für Margaret Maria Vavrovsky
== Einzelnachweis ==
 
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[[Kategorie:Person (Familie)|!|Vavrovsky]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|!|Vavrovsky]]

Version vom 11. September 2022, 05:01 Uhr

Vavrovsky ist eine Familie in Salzburg, deren Spuren bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.

Einleitung

Familie Vavrovsky 2013 in Salzburg: Zwei Juristen, zwei Theologen und ein Montanist. Sie sind alle ihren eigenen Weg gegangen – die fünf Brüder Vavrovsky.

Geschichte

Der Urgroßvater der fünf Buben ist der 1845 im südböhmischen Bukovsko geborene Johann Nepomuk. Er war Spross einer Leinenweber-Familie.

Sein Sohn Hans Johann Vavrovsky (* 1877) zog von Wien in die Heimatstadt seiner Frau, Elli Bittner, nach Zell am See. Im Ersten Weltkrieg war er Oberst, später wurde er Buchhalter.

Sein Sohn Walter Vavrovsky (* 1916; † 1998) war im Zweiten Weltkrieg Offizier. Er heiratete die Bankiers-Tochter Margaret Spängler (* 1919; † 2014). Walter Vavrovsky war Anwalt und fungierte für die ÖVP als Stadtrat (1957–1962) und Vizebürgermeister (1962–1967) der Stadt Salzburg. Seine Söhne sagen: „Er wäre gern Landeshauptmann geworden, wurde aber nie gefragt.

Die fünf Vavrovsky-Brüder sind

Quellen