Martin Ploch: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit [[1904]] war er verheiratet mit der Köchin Aloisia, geborene Pimpl (* 3. März 1879 in der [[Stadt Salzburg]]; † 4. Juli 1927 in Mittersill)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/mittersill/STBVI/?pg=51 Sterbebuch der Pfarre Mittersill, Band VI, S. 48.]</ref>, in zweiter Ehe seit [[1930]] mit Barbara, geborene Dankl (* [[13. Mai]] [[1908]] in [[Kleinarl]]; † 25. Oktober 1995 in Mittersill), die ihm neun Kinder schenkte<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TRB31/?pg=46 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XXXI, S. 43.]</ref> und nach seinem Tod nochmals heiratete.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/kleinarl/TFBIII/?pg=156 Taufbuch der Pfarre Kleinarl, Band III, S. 166.]</ref>
 
Seit [[1904]] war er verheiratet mit der Köchin Aloisia, geborene Pimpl (* 3. März 1879 in der [[Stadt Salzburg]]; † 4. Juli 1927 in Mittersill)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/mittersill/STBVI/?pg=51 Sterbebuch der Pfarre Mittersill, Band VI, S. 48.]</ref>, in zweiter Ehe seit [[1930]] mit Barbara, geborene Dankl (* [[13. Mai]] [[1908]] in [[Kleinarl]]; † 25. Oktober 1995 in Mittersill), die ihm neun Kinder schenkte<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TRB31/?pg=46 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XXXI, S. 43.]</ref> und nach seinem Tod nochmals heiratete.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/kleinarl/TFBIII/?pg=156 Taufbuch der Pfarre Kleinarl, Band III, S. 166.]</ref>
  
Von [[1928]] bis zum [[13. März]] [[1938]] war er für die [[Christlich-Soziale Partei]]<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19280419&query=%22Georg+Willroider%22&ref=anno-search Salzburger Chronik vom 19. April 1928, Seite 5]</ref> Bürgermeister der Marktgemeinde Mittersill, ab [[1. Jänner]] [[1936]] erster Bürgermeister der vereinigten Markt- und Land-Gemeinde, sowie nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] nochmals vom [[20. Mai]] [[1945]] bis zum [[24. April]] [[1946]].
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Von [[1928]] bis zum [[13. März]] [[1938]] war er für die [[Christlich-Soziale Partei]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19280419&query=%22Georg+Willroider%22&ref=anno-search Salzburger Chronik vom 19. April 1928, Seite 5]</ref> Bürgermeister der Marktgemeinde Mittersill, ab [[1. Jänner]] [[1936]] erster Bürgermeister der vereinigten Markt- und Land-Gemeinde, sowie nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] nochmals vom [[20. Mai]] [[1945]] bis zum [[24. April]] [[1946]].
  
 
== Quelle ==
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2022, 13:43 Uhr

Martin Ploch (* 7. November 1878 in Polstrau, slowenisch Središče ob Dravi, Steiermark; † 21. Februar 1949 in Mittersill)[1] war Tischlermeister und Bürgermeister der Marktgemeinde Mittersill.

Leben

Martin Ploch war der Sohn des Steirer Grundbesitzers Franz Ploch und seiner Frau Maria, gebroene Horvath. Nach seiner Tischlerlehre in Wien kam er auf seinen Wanderjahren in den Pinzgau und ließ sich in Mittersill nieder, wo er eine eigene Tischlerei pachtete. Auf der Gewerbeausstellung in Zell am See gewann er mit einem Schlafzimmer aus Zirbenholz 1936 eine Goldmedaille.

Seit 1904 war er verheiratet mit der Köchin Aloisia, geborene Pimpl (* 3. März 1879 in der Stadt Salzburg; † 4. Juli 1927 in Mittersill)[2], in zweiter Ehe seit 1930 mit Barbara, geborene Dankl (* 13. Mai 1908 in Kleinarl; † 25. Oktober 1995 in Mittersill), die ihm neun Kinder schenkte[3] und nach seinem Tod nochmals heiratete.[4]

Von 1928 bis zum 13. März 1938 war er für die Christlich-Soziale Partei[5] Bürgermeister der Marktgemeinde Mittersill, ab 1. Jänner 1936 erster Bürgermeister der vereinigten Markt- und Land-Gemeinde, sowie nach Kriegsende nochmals vom 20. Mai 1945 bis zum 24. April 1946.

Quelle

Einzelnachweise

Zeitfolge