Gasthof Eder: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Fußnoten“ durch „Einzelnachweise“)
K (Textersetzung - „http://anno.onb.ac.at/“ durch „https://anno.onb.ac.at/“)
Zeile 5: Zeile 5:
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Das Gasthaus "Zum Borromäum" - Haus Nr. 96 in Parsch ist von dem Schweizer Josef Juen im November [[1924]] durch Kauf in den Besitz des Fleischermeisters [[Josef Eder (Fleischer und Gastwirt)|Josef Eder]] aus [[Viehhofen]] übergegangen. <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19241121&query=%22Eder%22&seite=5 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 21. November 1924]</ref>
+
Das Gasthaus "Zum Borromäum" - Haus Nr. 96 in Parsch ist von dem Schweizer Josef Juen im November [[1924]] durch Kauf in den Besitz des Fleischermeisters [[Josef Eder (Fleischer und Gastwirt)|Josef Eder]] aus [[Viehhofen]] übergegangen. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19241121&query=%22Eder%22&seite=5 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 21. November 1924]</ref>
  
 
Das Gasthof Eder entwickelte sich zu einem sehr beliebten Großgasthof, der bei Schönwetter auch einen Kastaniengarten anbot.
 
Das Gasthof Eder entwickelte sich zu einem sehr beliebten Großgasthof, der bei Schönwetter auch einen Kastaniengarten anbot.

Version vom 10. September 2022, 10:37 Uhr

Geschlossen
geschlossen  Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte.

Der Gasthof Eder war ein Gasthof in der Stadt Salzburg in Stadtteil Parsch.

Lage

Der Gasthof liegt am Beginn der Gaisbergstraße. Von dem beliebten Gasthof abgeleitet ist auch die örtliche Bezeichnung "Kreisverkehr Eder-Kreuzung".

Geschichte

Das Gasthaus "Zum Borromäum" - Haus Nr. 96 in Parsch ist von dem Schweizer Josef Juen im November 1924 durch Kauf in den Besitz des Fleischermeisters Josef Eder aus Viehhofen übergegangen. [1]

Das Gasthof Eder entwickelte sich zu einem sehr beliebten Großgasthof, der bei Schönwetter auch einen Kastaniengarten anbot.

In diesem Gasthof war es, wie seinerzeit allgemein, üblich, dass eine Suppenkellnerin mit einem Tablett, auf dem verschiedene Suppen in eisernen Suppenschalen standen, von Tisch zu Tisch herumtrug und den neu hinzugekommenen Gästen anbot.

Heute befindet sich im Erdgeschoss des ehemaligen Gasthofes der Bierheurige, in den Stockwerken wurden Wohnungen eingerichtet.

Quelle

Einzelnachweise