Ein volles Drittel der üblichen Frequenz aus dem Deutschen Reich blieb aus. Hatte die Stadt [[Zell am See]] im Jahr [[1928]] noch 168 000 Fremden-Nächtigungen erzielt, so sank diese Ziffer im Jahre 1931 auf 93 000. Die Zimmerlosung eines bestimmten Zeller Hotels hatte 1928 64.000 [[Schilling]] betragen, 1931 ergab sie bloß 27.000. Der stärkere Zustrom österreichischen Publikums, besonders aus [[Wien]], vermochte den schweren Ausfall teilweise wettzumachen.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19320510&query=%22B%c3%bcro+f%c3%bcr+Fremdenverkehr%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 10. Mai 1932, Seite 4</ref> | Ein volles Drittel der üblichen Frequenz aus dem Deutschen Reich blieb aus. Hatte die Stadt [[Zell am See]] im Jahr [[1928]] noch 168 000 Fremden-Nächtigungen erzielt, so sank diese Ziffer im Jahre 1931 auf 93 000. Die Zimmerlosung eines bestimmten Zeller Hotels hatte 1928 64.000 [[Schilling]] betragen, 1931 ergab sie bloß 27.000. Der stärkere Zustrom österreichischen Publikums, besonders aus [[Wien]], vermochte den schweren Ausfall teilweise wettzumachen.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19320510&query=%22B%c3%bcro+f%c3%bcr+Fremdenverkehr%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 10. Mai 1932, Seite 4</ref> |