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Nach seiner Ausbildung bei der Orgelbaufirma [[Orgelbau-AG Cäcilia|Dreher & Flamm]] bzw. [[Dreher & Reinisch]] und seiner Meisterprüfung gründete Hermann Oettl [[1962]] eine eigene Orgelwerkstatt in der [[Stadt Salzburg]].
 
Nach seiner Ausbildung bei der Orgelbaufirma [[Orgelbau-AG Cäcilia|Dreher & Flamm]] bzw. [[Dreher & Reinisch]] und seiner Meisterprüfung gründete Hermann Oettl [[1962]] eine eigene Orgelwerkstatt in der [[Stadt Salzburg]].
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Orgeln von ihm befinden sich in der [[Pfarrkirche Maxglan]] (Chororgel) 1965, Pfarrkirche [[Waidring]] (Tirol) 1966, Pfarrkirche [[St. Ulrich am Pillersee]] (Tirol) 1971, Pfarrkirche Niederau ([[Wildschönau]], Tirol) 1973, im [[Borromäum]] (Musiksaal) 1976, [[Pfarrkirche zur heiligen Elisabeth|Pfarrkirche Elsbethen]] 1978, [[Pfarrkirche Puch bei Hallein]] 1979 und im Missionshaus der [[Herz-Jesu-Missionare]] (Chororgel) 1985.
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Orgeln von ihm befinden sich in der [[Pfarrkirche Maxglan]] (Chororgel) 1965, Pfarrkirche [[Waidring]] (Tirol) 1966, Pfarrkirche [[St. Ulrich am Pillersee]] (Tirol) 1971, Pfarrkirche Niederau ([[Wildschönau]], Tirol) 1973, im [[Borromäum]] (Musiksaal) 1976, [[Pfarrkirche zur heiligen Elisabeth|Pfarrkirche Elsbethen]] 1978, [[Pfarrkirche Mariae Geburt|Pfarrkirche Puch bei Hallein]] 1979 und im Missionshaus der [[Herz-Jesu-Missionare]] (Chororgel) 1985.
    
Nachdem er in den Ruhestand wechselte, übernahm sein gleichnamiger Sohn [[Hermann Oettl junior]] die Orgelwerkstatt.
 
Nachdem er in den Ruhestand wechselte, übernahm sein gleichnamiger Sohn [[Hermann Oettl junior]] die Orgelwerkstatt.
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