Immaterielles UNESCO-Kulturerbe: Unterschied zwischen den Versionen

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* Traditionelle Handwerkstechniken       
 
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Kennzeichens eines immateriellen Kulturerbe ist, dass es von einer Generation an die nächste weitergegeben, fortwährend neu gestaltet wird  und den  Gemeinschaften ein Gefühl von Identität und  Kontinuität vermittelt.  
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Kennzeichen eines immateriellen Kulturerbe ist, dass es von einer Generation an die nächste weitergegeben, fortwährend neu gestaltet wird  und den  Gemeinschaften ein Gefühl von Identität und  Kontinuität vermittelt.
  
 
==In Salzburg==
 
==In Salzburg==

Version vom 23. März 2011, 11:20 Uhr

Zum immateriellen UNESCO Kulturerbe zählen Praktiken, Darstellungen, Ausdrucksformen, Wissen und Fertigkeiten, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Einzelpersonen als Bestandteil ihres Kulturerbes verstehen.

Allgemeines

Somit werden unter diesem Begriff auch die Instrumente, Objekte und kulturellen Räume, die mit dem jeweiligen immateriellen Kulturerbe in Zusammenhang stehen, stehen. Es wird in fünf Bereiche definiert, deren Übergänge fließend sind:

  • Mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen, einschließlich der Sprache als Trägerin des immateriellen Kulturerbes
  • Darstellende Künste
  • Gesellschaftliche Praktiken, Rituale und Feste
  • Wissen und Praktiken in Bezug auf die Natur und das Universum
  • Traditionelle Handwerkstechniken

Kennzeichen eines immateriellen Kulturerbe ist, dass es von einer Generation an die nächste weitergegeben, fortwährend neu gestaltet wird und den Gemeinschaften ein Gefühl von Identität und Kontinuität vermittelt.

In Salzburg

Quelle