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Das Heinrich-Kiener-Haus befindet sich 1 800 [[m ü. A.]] an den Hängen des Hochgründecks. Die Hütte ist nach [[Heinrich Kiener]] benannt und befindet sich in Privatbesitz.
 
Das Heinrich-Kiener-Haus befindet sich 1 800 [[m ü. A.]] an den Hängen des Hochgründecks. Die Hütte ist nach [[Heinrich Kiener]] benannt und befindet sich in Privatbesitz.
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Das Heinrich-Kiener-Haus ist weithin bekannt für seinen überwältigenden Panoramarundblick. Er reicht über das [[Salzachtal]] mit Hochkönig, das [[Tennengebirge]], die [[Berchtesgadener Alpen]], die [[Hohen Tauern]] mit dem [[Großglockner]] und das [[Dachstein]]gebirge bis zu den [[Kärnten|Kärntner]] Gipfeln. Insgesamt sind über dreihundert Bergspitzen vom Heinrich-Kiener-Haus aus zu sehen.
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Das Heinrich-Kiener-Haus ist weithin bekannt für seinen überwältigenden Panoramarundblick. Er reicht über das [[Salzachtal]] mit Hochkönig, das [[Tennengebirge]], die [[Berchtesgadener Alpen]], die [[Hohen Tauern]] mit dem [[Großglockner]] und das [[Dachstein]]gebirge bis zu den [[Kärntner]] Gipfeln. Insgesamt sind über dreihundert Bergspitzen vom Heinrich-Kiener-Haus aus zu sehen.
    
Die Hütte ist auf gut befestigten und markierten Themenwanderwegen von vier verschiedenen Ausgangsorten zu erreichen. Seit [[1999]] wird die Schutzhütte von [[Hermann Hinterhölzl]], dem ehemaligen Wirt des [[Matrashaus]]es auf dem [[Hochkönig]], bewirtschaftet. Die Gaststube bietet Platz für etwa 50 Personen. Es werden gute österreichische Hausmannskost und selbstgemachte Mehlspeisen angeboten.
 
Die Hütte ist auf gut befestigten und markierten Themenwanderwegen von vier verschiedenen Ausgangsorten zu erreichen. Seit [[1999]] wird die Schutzhütte von [[Hermann Hinterhölzl]], dem ehemaligen Wirt des [[Matrashaus]]es auf dem [[Hochkönig]], bewirtschaftet. Die Gaststube bietet Platz für etwa 50 Personen. Es werden gute österreichische Hausmannskost und selbstgemachte Mehlspeisen angeboten.