Josef Eckhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Josef Gustav Otto Eckhardt von Eckhardsburg war der Sohn des ehemaligen Adjutanten des Kronprinzen [[Rudolf von Österreich-Ungarn]], | + | Josef Gustav Otto Eckhardt von Eckhardsburg war der Sohn des ehemaligen Adjutanten des Kronprinzen [[Rudolf von Österreich-Ungarn]], Hauptmann Josef Eckhardt von Eckhardsburg (* [[1854]]; † [[1894]]) und seiner Frau Maria, geborene Ringeling.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-aigen/TRB5/?pg=14 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-Aigen, Band V, S. 12.]</ref> Nach seinem Studium an den Universitäten Wien und Prag war er ab [[1907]] bei der [[Amt der Salzburger Landesregierung|Bezirkshauptmannschaft Salzburg]] tätig. [[1913]] wurde er an das k.k. Ministerium des Äußeren nach Wien versetzt und arbeitete ab [[1921]] als Diplomat bei den österreichischen Gesandtschaften in Paris ([[Frankreich]], Bukarest ([[Rumänien]]) und Sofia ([[Bulgarien]]).<ref>Göbl, Michael: ''Wie kamen Hammer und Sichel in das Wappen der Republik Österreich?'', in: Adler Nr. 7 vom Juli/September 1990, Anm. 12.</ref> |
Seit [[1911]] war er verheiratet mit der Hüttenmeisterstochter [[Franz Endres|Franziska]], geborene [[Endres]] (* [[12. März]] [[1890]] in Neuberg an der Mürz, [[Steiermark]]; † [[21. April]] [[1988]] in Maria Anzbach, [[Niederösterreich]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/neuberg-an-der-muerz/9337/?pg=177 Taufbuch der Pfarre Neuberg an der Mürz, Band VII, S. 176.]</ref>. | Seit [[1911]] war er verheiratet mit der Hüttenmeisterstochter [[Franz Endres|Franziska]], geborene [[Endres]] (* [[12. März]] [[1890]] in Neuberg an der Mürz, [[Steiermark]]; † [[21. April]] [[1988]] in Maria Anzbach, [[Niederösterreich]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/neuberg-an-der-muerz/9337/?pg=177 Taufbuch der Pfarre Neuberg an der Mürz, Band VII, S. 176.]</ref>. | ||
Version vom 15. Mai 2022, 13:35 Uhr
Dr. Josef Eckhardt von Eckhardsburg (* 17. April 1883 in Lobzov bei Krakau, Galizien; † 23. Juli 1946 in Wien) war ein österreichischer Diplomat.
Leben
Josef Gustav Otto Eckhardt von Eckhardsburg war der Sohn des ehemaligen Adjutanten des Kronprinzen Rudolf von Österreich-Ungarn, Hauptmann Josef Eckhardt von Eckhardsburg (* 1854; † 1894) und seiner Frau Maria, geborene Ringeling.[1] Nach seinem Studium an den Universitäten Wien und Prag war er ab 1907 bei der Bezirkshauptmannschaft Salzburg tätig. 1913 wurde er an das k.k. Ministerium des Äußeren nach Wien versetzt und arbeitete ab 1921 als Diplomat bei den österreichischen Gesandtschaften in Paris (Frankreich, Bukarest (Rumänien) und Sofia (Bulgarien).[2]
Seit 1911 war er verheiratet mit der Hüttenmeisterstochter Franziska, geborene Endres (* 12. März 1890 in Neuberg an der Mürz, Steiermark; † 21. April 1988 in Maria Anzbach, Niederösterreich)[3].
Quellen
- ↑ Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-Aigen, Band V, S. 12.
- ↑ Göbl, Michael: Wie kamen Hammer und Sichel in das Wappen der Republik Österreich?, in: Adler Nr. 7 vom Juli/September 1990, Anm. 12.
- ↑ Taufbuch der Pfarre Neuberg an der Mürz, Band VII, S. 176.