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=== Geistliche Laufbahn ===
 
=== Geistliche Laufbahn ===
Daniel Kretschmar begann im Sommer 2005 in Mainz Theologie zu studieren. Das Studienjahr 2008/2009 verbrachte er in Rom an der päpstlichen Universität Gregoriana. Nach dem Diplom im Jahre 2010 empfing er am 13. November 2010 durch seinen Erzbischof Wolfgang Haas die Diakonatsweihe. Seit 24. Dezember 2010 war er in der Niederlassung der Priesterbruderschaft St. Petrus in Stuttgart eingesetzt. Am 1. Juni 2011 erteilte Erzbischof Haas in der römischen Pfarrkirche der FSSP die Priesterweihe.
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Daniel Kretschmar begann im Sommer 2005 in Mainz Theologie zu studieren. Das Studienjahr 2008/2009 verbrachte er in Rom an der päpstlichen Universität Gregoriana. Nach dem Diplom im Jahre 2010 empfing er am 13. November 2010 durch seinen Erzbischof Wolfgang Haas die Diakonatsweihe. Seit 24. Dezember 2010 war er in der Niederlassung der Priesterbruderschaft St. Petrus in Stuttgart eingesetzt. Am 1. Juni 2011 erteilte ihm Erzbischof Haas in der römischen Pfarrkirche der FSSP die Priesterweihe.
    
Am [[1. Oktober]] [[2011]] trat Daniel Kretschmar er Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) bei und wurde Kooperator in [[Pfarrkirche St. Sebastian|St. Sebastian]], was er bis zum [[31. August]] [[2019]] blieb. Dort kümmerte sich auch um die Restaurierung der [[Karl Mauracher (Orgelbauer)|Karl Mauracher-Orgel]], die Orgelbaumeister Alois Linder (Nußdorf am Inn) vornahm.
 
Am [[1. Oktober]] [[2011]] trat Daniel Kretschmar er Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP) bei und wurde Kooperator in [[Pfarrkirche St. Sebastian|St. Sebastian]], was er bis zum [[31. August]] [[2019]] blieb. Dort kümmerte sich auch um die Restaurierung der [[Karl Mauracher (Orgelbauer)|Karl Mauracher-Orgel]], die Orgelbaumeister Alois Linder (Nußdorf am Inn) vornahm.