Das [[1935]] im autoritären Ständestatt eingeführte Salzburger Feuerwehrgesetz, geht maßgeblich auf seine Initiative zurück und verbot den Freiwilligen Feuerwehren im Land Salzburg sich als Vereine mit demokratischen Wahlen zu organisieren. Sie wurden zu nach dem Führerprinzip organisierten Körperschaften öffentlichen Rechts, deren Kommandanten der jeweilige Bürgermeister bestellte. Prack durfte dank seiner militärisch-autoritären Gesinnung auch nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 noch einige Zeit seine Funktion als Landesfeuerwehrinspektor behalten und wurde erst [[1939]] in Pension geschickt. | Das [[1935]] im autoritären Ständestatt eingeführte Salzburger Feuerwehrgesetz, geht maßgeblich auf seine Initiative zurück und verbot den Freiwilligen Feuerwehren im Land Salzburg sich als Vereine mit demokratischen Wahlen zu organisieren. Sie wurden zu nach dem Führerprinzip organisierten Körperschaften öffentlichen Rechts, deren Kommandanten der jeweilige Bürgermeister bestellte. Prack durfte dank seiner militärisch-autoritären Gesinnung auch nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 noch einige Zeit seine Funktion als Landesfeuerwehrinspektor behalten und wurde erst [[1939]] in Pension geschickt. |