Scherzerwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit der Fertigstellung der [[Piste des Salzburger Flughafens|Betonpiste]] des Flughafens im Jahr [[1944]] waren auch betonierte Rollwege zum Scherzerwald errichtet worden. Im Scherzerwald waren getarnte Abstellplätze für Kampfflugzeuge, das Salzburg eine vorübergehende Startbasis für Nachtjäger gegen einfliegende Bomberverbände im Raum München war. Noch am [[29. April]] [[1945]] waren deutsche Turbojäger ''Me 262'' des Jagdverbandes 44 in Salzburg gelandet.
 
Mit der Fertigstellung der [[Piste des Salzburger Flughafens|Betonpiste]] des Flughafens im Jahr [[1944]] waren auch betonierte Rollwege zum Scherzerwald errichtet worden. Im Scherzerwald waren getarnte Abstellplätze für Kampfflugzeuge, das Salzburg eine vorübergehende Startbasis für Nachtjäger gegen einfliegende Bomberverbände im Raum München war. Noch am [[29. April]] [[1945]] waren deutsche Turbojäger ''Me 262'' des Jagdverbandes 44 in Salzburg gelandet.
  
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] waren Teile der im Wald betonierten Pisten und Abstellplätze bis in die [[1960er]]-Jahre sichtbar.
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Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] waren Teile der im Wald betonierten Pisten und Abstellplätze bis in die [[1960er]]-Jahre sichtbar.
  
 
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2022, 17:26 Uhr

Der Scherzerwald ist ein heute noch teilweise bestehendes Waldstück in der Stadt Salzburg-Maxglan West.

Lage

Dieses Waldstück befindet südwestlich des Salzburger Flughafens und grenzt im Südwesten an die Eichetsiedlung.

Geschichte

Mit der Fertigstellung der Betonpiste des Flughafens im Jahr 1944 waren auch betonierte Rollwege zum Scherzerwald errichtet worden. Im Scherzerwald waren getarnte Abstellplätze für Kampfflugzeuge, das Salzburg eine vorübergehende Startbasis für Nachtjäger gegen einfliegende Bomberverbände im Raum München war. Noch am 29. April 1945 waren deutsche Turbojäger Me 262 des Jagdverbandes 44 in Salzburg gelandet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Teile der im Wald betonierten Pisten und Abstellplätze bis in die 1960er-Jahre sichtbar.

Quelle

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