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Aus dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], in dem er zwei Mal verwundet wurde, zurückgekehrt, organisierte er am [[6. Oktober]] [[1946]] das [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal]]. Von seinem Vater [[Franz Stengl]], der vor dem Krieg maßgeblicher Funktionär des [[SAMTC|SAC]] und ebenfalls bereits Chefzeitnehmer war, übernahm Friedrich Stengl ab [[1947]] diese Funktionen. Er war von [[1957]] bis [[1969]] der Rennleiter des [[Gaisbergrennen (historisch)|Gaisbergrennens]]. Bei unzähligen [[Motorsport]]<nowiki>veranstaltungen</nowiki> im [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] war Stengl als Chef der Zeitnehmung tätig.  
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Aus dem [[Zweiten Weltkrieg]], in dem er zwei Mal verwundet wurde, zurückgekehrt, organisierte er am [[6. Oktober]] [[1946]] das [[1. Motorrad-Nachkriegsrennen Salzburg Nonntal]]. Von seinem Vater [[Franz Stengl]], der vor dem Krieg maßgeblicher Funktionär des [[SAMTC|SAC]] und ebenfalls bereits Chefzeitnehmer war, übernahm Friedrich Stengl ab [[1947]] diese Funktionen. Er war von [[1957]] bis [[1969]] der Rennleiter des [[Gaisbergrennen (historisch)|Gaisbergrennens]]. Bei unzähligen [[Motorsport]]<nowiki>veranstaltungen</nowiki> im [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] war Stengl als Chef der Zeitnehmung tätig.  
    
Bei der Entstehung des [[Salzburgring]]s war er seiner Funktion als Amtsrat beim [[Amt der Salzburger Landesregierung]] zusammen mit [[Willy Löwinger]]  Geschäftsführer der "[[Salzburg-Ring Ges.m.b.H.]]".
 
Bei der Entstehung des [[Salzburgring]]s war er seiner Funktion als Amtsrat beim [[Amt der Salzburger Landesregierung]] zusammen mit [[Willy Löwinger]]  Geschäftsführer der "[[Salzburg-Ring Ges.m.b.H.]]".