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Über 115 Starterteams und Klassiker-Fahrzeuge im Gleichmäßigkeits-Wettbewerb zum [[Großglockner Grand Prix|Jubiläums-Revival]] nahmen 80 Jahre, nachdem das erste [[Großglockner Automobil- und Motorradrennen|internationale Großglockner Automobil- und Motorradrennen]] auf der [[Großglockner Hochalpenstraße]] stattgefunden hatte, daran teil.
 
Über 115 Starterteams und Klassiker-Fahrzeuge im Gleichmäßigkeits-Wettbewerb zum [[Großglockner Grand Prix|Jubiläums-Revival]] nahmen 80 Jahre, nachdem das erste [[Großglockner Automobil- und Motorradrennen|internationale Großglockner Automobil- und Motorradrennen]] auf der [[Großglockner Hochalpenstraße]] stattgefunden hatte, daran teil.
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Aus sieben Nationen kamen die Fahrer, die seltene Fahrzeuge im Millionenwert über 92 Kurven, 14 Kehren und 14 Kilometer Bergstrecke von der Kassenstelle in [[Ferleiten]] bis zum [[Fuscher Törl]] hinauf pilotieren werden. Marken wie Bugatti, Bentley, Jaguar, Porsche, Mercedes-Benz, Lagonda, BMW sind dabei. Viele Fahrzeuge kamen dabei aus der Zeit der alten Rennen, sind also vor 1939 gebaut worden. 85 Teilnehmer-Oldtimer waren aus dieser authentischen Zeit vor dem Krieg, gemeint vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], fünf Fahrzeuge waren sogar in den Rennen damals dabei. Damals starteten auch die Silberpfeile von Audi und Mercedes.
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Aus sieben Nationen kamen die Fahrer, die seltene Fahrzeuge im Millionenwert über 92 Kurven, 14 Kehren und 14 Kilometer Bergstrecke von der Kassenstelle in [[Ferleiten]] bis zum [[Fuscher Törl]] hinauf pilotieren werden. Marken wie Bugatti, Bentley, Jaguar, Porsche, Mercedes-Benz, Lagonda, BMW sind dabei. Viele Fahrzeuge kamen dabei aus der Zeit der alten Rennen, sind also vor 1939 gebaut worden. 85 Teilnehmer-Oldtimer waren aus dieser authentischen Zeit vor dem Krieg, gemeint vor dem [[Zweiten Weltkrieg]], fünf Fahrzeuge waren sogar in den Rennen damals dabei. Damals starteten auch die Silberpfeile von Audi und Mercedes.
    
Highlight 2015 war unter anderem eine „Neumann-Neander Fahrmaschine“ – so die Marke – aus dem Jahr 1939; damals mit Startnummer 74 dabei und am Ende sogar Sechstplatzierter. Hier wird die Zeitreise wirklich komplett. Das Fahrzeug ist ein Einzelstück und es gibt weltweit nur noch dieses Exemplar, welches im Grand Prix nächste Woche zu sehen ist.
 
Highlight 2015 war unter anderem eine „Neumann-Neander Fahrmaschine“ – so die Marke – aus dem Jahr 1939; damals mit Startnummer 74 dabei und am Ende sogar Sechstplatzierter. Hier wird die Zeitreise wirklich komplett. Das Fahrzeug ist ein Einzelstück und es gibt weltweit nur noch dieses Exemplar, welches im Grand Prix nächste Woche zu sehen ist.