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== Leben ==
 
== Leben ==
Jakob Gruber war der Sohn des [[Thumersbach (Gemeinde)|Thumersbacher]] Tödlingbauern Jakob Gruber und seiner Frau Elisabeth, geborene Illmer. Er besuchte die [[Volksschule Thumersbach]] und die Landwirtschaftsschule Rotholz in [[Tirol]]. Den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verbrachte er in der [[Wehrmacht]] und übernahm nach seiner Rückkehr [[1949]] den väterlichen Hof. Nach 1945 engagierte er sich im Arbeitsbauernbund, dessen Landesobmann er von [[1959]] bis [[1982]] war, trat [[1954]] der [[SPÖ]] bei und war von [[1954]] bis [[1982]] [[Gemeindevertreter]] in Zell am See.
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Jakob Gruber war der Sohn des [[Thumersbach (Gemeinde)|Thumersbacher]] Tödlingbauern Jakob Gruber und seiner Frau Elisabeth, geborene Illmer. Er besuchte die [[Volksschule Thumersbach]] und die Landwirtschaftsschule Rotholz in [[Tirol]]. Den [[Zweiten Weltkrieg]] verbrachte er in der [[Wehrmacht]] und übernahm nach seiner Rückkehr [[1949]] den väterlichen Hof. Nach 1945 engagierte er sich im Arbeitsbauernbund, dessen Landesobmann er von [[1959]] bis [[1982]] war, trat [[1954]] der [[SPÖ]] bei und war von [[1954]] bis [[1982]] [[Gemeindevertreter]] in Zell am See.
    
[[1959]] wurde er als [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] in den [[Salzburger Landtag]] gewählt und blieb dort vom [[2. Juli]] 1959 bis zum [[11. Mai]] [[1982]].
 
[[1959]] wurde er als [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] in den [[Salzburger Landtag]] gewählt und blieb dort vom [[2. Juli]] 1959 bis zum [[11. Mai]] [[1982]].